Urkunde (vormodern)
1525 Juni 20 (Di. v. St. Johannes d. T.) (Dienstag vor Johannes baptiste): Quittung über eine Unterstützung von 25 Gulden, welche die Universität Tübingen der Gemeinde Sindelfingen während des Bauernkriegs hat zukommen lassen.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 52/21
- Former reference number
-
Pfaff: II A Nr. 21; Mh I 52. XXI.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Papier; Besiegelung: 1 Siegel (Papier);
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.1. U 52-55 Universitätspflege Sindelfingen (Lkr. Böblingen) (1335-1752) >> 2.1.1. U 52/1-30a Sindelfingen (1335-1752)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Date of creation
-
1525 Juni 20
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1525 Juni 20
Other Objects (12)
Testament Johannes Pfulg
1525 Dez. 6: Matthis Wellin und Jörg Tischmacher, beide Bürgermeister zu Tübingen, quittieren eine Zahlung von 100 Gulden, welche die Universität Tübingen während des Bauernkriegs für Wachen und dergleichen geleistet hat.
Johannes Müller und seine Frau Agnes, Cornelius Höffer und Frau Godeliebe zu Ferndorf, Johannes Schumacher und Johannes Freudenberg sowie Frau Catharina zum Eichen verkaufen an Johannes Stahlschmidt und dessen Frau Catharina zu Ferndorf näher bezeichnete Grundstücke.
Propst Johannes und der Konvent des St. Marienklosters
Propst Johannes von Brandenburg und das Kapitel de
Papst Johannes XXIII. beauftragt den Bischof zu Me
Maria Margaretha Kaiserin, Ehefrau des Adam Schuster von Eiserfeld, verkauft ihre Güter und Hauberg zu Brachbach an Johannes Utsch und Johannes Peter Wolf zu Brachbach.
1507 Nov. 11 (St. Martin): Dr. Jacob Tegerlocher verkauft Herzog Ulrich sein Haus, welches er von Johannes Möchinger [Johannes Widmann] erkauft hat, um 800 rhein. Gulden, [Marti 1507].
1484 Nov. 9: Urfehde der Studenten Johannes Vogell aus Wolfach und Johannes Capituli aus Feldkirch: Verhandelt zu Tübingen auf dem Schloss im oberen Teil des Turms, Tat: egressus enormen.
1620 Okt. 18: Testimonium der Theol. Fakultät Tübingen für Mag. Johannes Nicolei aus Breslau.
1507 Okt. 19 (Di. n. St. Gallus): Herzog Ulrich schenkt dem Kanzler Gregor Lamparter das Haus des Dr. Jakob Tägerlocher zu Tübingen, welches der Leibarzt Dr. Johannes Möchinger [(Johannes Widmann)] gebaut hat.
1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.
Testament Johannes Pfulg
1525 Dez. 6: Matthis Wellin und Jörg Tischmacher, beide Bürgermeister zu Tübingen, quittieren eine Zahlung von 100 Gulden, welche die Universität Tübingen während des Bauernkriegs für Wachen und dergleichen geleistet hat.
Johannes Müller und seine Frau Agnes, Cornelius Höffer und Frau Godeliebe zu Ferndorf, Johannes Schumacher und Johannes Freudenberg sowie Frau Catharina zum Eichen verkaufen an Johannes Stahlschmidt und dessen Frau Catharina zu Ferndorf näher bezeichnete Grundstücke.
Propst Johannes und der Konvent des St. Marienklosters
Propst Johannes von Brandenburg und das Kapitel de
Papst Johannes XXIII. beauftragt den Bischof zu Me
Maria Margaretha Kaiserin, Ehefrau des Adam Schuster von Eiserfeld, verkauft ihre Güter und Hauberg zu Brachbach an Johannes Utsch und Johannes Peter Wolf zu Brachbach.
1507 Nov. 11 (St. Martin): Dr. Jacob Tegerlocher verkauft Herzog Ulrich sein Haus, welches er von Johannes Möchinger [Johannes Widmann] erkauft hat, um 800 rhein. Gulden, [Marti 1507].
1484 Nov. 9: Urfehde der Studenten Johannes Vogell aus Wolfach und Johannes Capituli aus Feldkirch: Verhandelt zu Tübingen auf dem Schloss im oberen Teil des Turms, Tat: egressus enormen.
1620 Okt. 18: Testimonium der Theol. Fakultät Tübingen für Mag. Johannes Nicolei aus Breslau.
1507 Okt. 19 (Di. n. St. Gallus): Herzog Ulrich schenkt dem Kanzler Gregor Lamparter das Haus des Dr. Jakob Tägerlocher zu Tübingen, welches der Leibarzt Dr. Johannes Möchinger [(Johannes Widmann)] gebaut hat.
1484 Apr. 8 (Dies Martis): Revers des Johannes Vergenhans [(Nauclerus)] über seine Einkünfte zu Brackenheim.
Testament Johannes Pfulg
1525 Dez. 6: Matthis Wellin und Jörg Tischmacher, beide Bürgermeister zu Tübingen, quittieren eine Zahlung von 100 Gulden, welche die Universität Tübingen während des Bauernkriegs für Wachen und dergleichen geleistet hat.
Johannes Müller und seine Frau Agnes, Cornelius Höffer und Frau Godeliebe zu Ferndorf, Johannes Schumacher und Johannes Freudenberg sowie Frau Catharina zum Eichen verkaufen an Johannes Stahlschmidt und dessen Frau Catharina zu Ferndorf näher bezeichnete Grundstücke.
Propst Johannes und der Konvent des St. Marienklosters
Propst Johannes von Brandenburg und das Kapitel de
Papst Johannes XXIII. beauftragt den Bischof zu Me
Maria Margaretha Kaiserin, Ehefrau des Adam Schuster von Eiserfeld, verkauft ihre Güter und Hauberg zu Brachbach an Johannes Utsch und Johannes Peter Wolf zu Brachbach.
1507 Nov. 11 (St. Martin): Dr. Jacob Tegerlocher verkauft Herzog Ulrich sein Haus, welches er von Johannes Möchinger [Johannes Widmann] erkauft hat, um 800 rhein. Gulden, [Marti 1507].
1484 Nov. 9: Urfehde der Studenten Johannes Vogell aus Wolfach und Johannes Capituli aus Feldkirch: Verhandelt zu Tübingen auf dem Schloss im oberen Teil des Turms, Tat: egressus enormen.
1620 Okt. 18: Testimonium der Theol. Fakultät Tübingen für Mag. Johannes Nicolei aus Breslau.
1507 Okt. 19 (Di. n. St. Gallus): Herzog Ulrich schenkt dem Kanzler Gregor Lamparter das Haus des Dr. Jakob Tägerlocher zu Tübingen, welches der Leibarzt Dr. Johannes Möchinger [(Johannes Widmann)] gebaut hat.