Archivale
Matthias von Klöden zu Bohneberg (wüst) verschreibt sich dem Kaland zu Perleberg über 50 Gulden gegen 3 Gulden Jahreszins.
- Reference number
-
10D Perleberg U (35) A
- Context
-
Rep. 10D Mariengilde/Kaland zu Perleberg - Urkunden
- Holding
-
10D Perleberg U (6339) Rep. 10D Mariengilde/Kaland zu Perleberg - Urkunden
- Date of creation
-
1539.09.21
- Other object pages
- Last update
-
07.04.2025, 11:37 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Brandenburgisches Landeshauptarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1539.09.21
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat der Stadt verpfänden dem Kaland zu Perleberg 4 Gulden Jahreszins aus den Einkünften der Stadt für 100 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt verpfänden dem Kaland zu Perleberg 2 1/2 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einkünften für 50 Gulden.
Die Gebrüder von Platen zu Quitzow verpfänden dem Kaland zu Perleberg einen Gulden Jahreszins von einem Hof zu Groß Gottschow für 18 Gulden.
Vicke von Platen zu Perleberg verpfändet dem Kaland zu Perleberg 1/2 Gulden Dienstgeld von einem Hof zu Quitzow für 10 Gulden.
Die Gebrüder v. Quitzow zu Kletke verpfänden dem Kaland zu Perleberg 5 Gulden Jahreszins von Höfen und Hufen in den Dörfern Viesecke und Werzin für 100 Gulden
Die Gebrüder Joachim und Dietrich von Wartenberg zu Tüchen verpfänden dem Kaland zu Perleberg 8 Schilling Jahreszins von einem Hof in Uenze für 6 Gulden.
Die Gebrüder Joachim und Dietrich von Wartenberg zu Tüchen verpfänden dem Kaland zu Perleberg 12 Schilling Jahreszins von einem Hof in Uenze für 6 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Perleberg verpfänden ihrem Mitbürger Hans Rulow 4 Gulden Jahreszins für 100 Gulden.
Die Vorsteher des Gemeinen Kastens zu Perleberg bestätigen dem Kaland zu Perleberg die Überlassung von 250 Gulden mit 11 1/2 Gulden Jahreszins aus den Einkünften der Stadt und des Kalandshofes zu Groß Gottschow mit 12 Scheffel Roggenpacht.
Bürgermeister und Rat der Altstadt Brandenburg/H. verpfänden dem Kaland zu Neuruppin 8 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einnahmen für 200 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Perleberg verpfänden den Vorstehern des Heilig-Geist-Hospitals perleberg 32 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einkünften für 900 Gulden.
Jürgen Rose, Bürger der Stadt Perleberg, verschreibt sich den Vorstehern des Gemeinen Kastens der Jakobikirche Perleberg über 30 Gulden zu 1 1/2 Gulden Jahreszins.
Bürgermeister und Rat der Stadt verpfänden dem Kaland zu Perleberg 4 Gulden Jahreszins aus den Einkünften der Stadt für 100 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt verpfänden dem Kaland zu Perleberg 2 1/2 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einkünften für 50 Gulden.
Die Gebrüder von Platen zu Quitzow verpfänden dem Kaland zu Perleberg einen Gulden Jahreszins von einem Hof zu Groß Gottschow für 18 Gulden.
Vicke von Platen zu Perleberg verpfändet dem Kaland zu Perleberg 1/2 Gulden Dienstgeld von einem Hof zu Quitzow für 10 Gulden.
Die Gebrüder v. Quitzow zu Kletke verpfänden dem Kaland zu Perleberg 5 Gulden Jahreszins von Höfen und Hufen in den Dörfern Viesecke und Werzin für 100 Gulden
Die Gebrüder Joachim und Dietrich von Wartenberg zu Tüchen verpfänden dem Kaland zu Perleberg 8 Schilling Jahreszins von einem Hof in Uenze für 6 Gulden.
Die Gebrüder Joachim und Dietrich von Wartenberg zu Tüchen verpfänden dem Kaland zu Perleberg 12 Schilling Jahreszins von einem Hof in Uenze für 6 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Perleberg verpfänden ihrem Mitbürger Hans Rulow 4 Gulden Jahreszins für 100 Gulden.
Die Vorsteher des Gemeinen Kastens zu Perleberg bestätigen dem Kaland zu Perleberg die Überlassung von 250 Gulden mit 11 1/2 Gulden Jahreszins aus den Einkünften der Stadt und des Kalandshofes zu Groß Gottschow mit 12 Scheffel Roggenpacht.
Bürgermeister und Rat der Altstadt Brandenburg/H. verpfänden dem Kaland zu Neuruppin 8 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einnahmen für 200 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Perleberg verpfänden den Vorstehern des Heilig-Geist-Hospitals perleberg 32 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einkünften für 900 Gulden.
Jürgen Rose, Bürger der Stadt Perleberg, verschreibt sich den Vorstehern des Gemeinen Kastens der Jakobikirche Perleberg über 30 Gulden zu 1 1/2 Gulden Jahreszins.
Bürgermeister und Rat der Stadt verpfänden dem Kaland zu Perleberg 4 Gulden Jahreszins aus den Einkünften der Stadt für 100 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt verpfänden dem Kaland zu Perleberg 2 1/2 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einkünften für 50 Gulden.
Die Gebrüder von Platen zu Quitzow verpfänden dem Kaland zu Perleberg einen Gulden Jahreszins von einem Hof zu Groß Gottschow für 18 Gulden.
Vicke von Platen zu Perleberg verpfändet dem Kaland zu Perleberg 1/2 Gulden Dienstgeld von einem Hof zu Quitzow für 10 Gulden.
Die Gebrüder v. Quitzow zu Kletke verpfänden dem Kaland zu Perleberg 5 Gulden Jahreszins von Höfen und Hufen in den Dörfern Viesecke und Werzin für 100 Gulden
Die Gebrüder Joachim und Dietrich von Wartenberg zu Tüchen verpfänden dem Kaland zu Perleberg 8 Schilling Jahreszins von einem Hof in Uenze für 6 Gulden.
Die Gebrüder Joachim und Dietrich von Wartenberg zu Tüchen verpfänden dem Kaland zu Perleberg 12 Schilling Jahreszins von einem Hof in Uenze für 6 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Perleberg verpfänden ihrem Mitbürger Hans Rulow 4 Gulden Jahreszins für 100 Gulden.
Die Vorsteher des Gemeinen Kastens zu Perleberg bestätigen dem Kaland zu Perleberg die Überlassung von 250 Gulden mit 11 1/2 Gulden Jahreszins aus den Einkünften der Stadt und des Kalandshofes zu Groß Gottschow mit 12 Scheffel Roggenpacht.
Bürgermeister und Rat der Altstadt Brandenburg/H. verpfänden dem Kaland zu Neuruppin 8 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einnahmen für 200 Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Perleberg verpfänden den Vorstehern des Heilig-Geist-Hospitals perleberg 32 Gulden Jahreszins aus den städtischen Einkünften für 900 Gulden.