In den technischen Akten der Preußischen Regierung kommen Hosenträger in dem Aktenstück des Geheimen Staatsarchivs Berlin vor: Rep. 120, D VII, Fach 1, Nr. 87
Darin: Hosenträger
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 08700
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
ohne Datum
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- ohne Datum
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Hosenträger
Die Anträge von Erfindern über "Paketieren" enthält das Geheime Staatsarchiv Berlin aus der preußischen Zeit von 1840-1887 unter Rep. 120 D.XIV.1,72
Gebrüder Henschel in Berlin suchen 1814 ein preußisches Patent auf ein "Zeichenpapier" nach
Aus den Jahren 1855 bis 1862 stammen preußische Akten über das Verzieren der Zimmerdecken aus gemalter Pappe
In einem Reisebesteck des Grafen Hoensbroech, Domherr von Münster in Westfalen, aus dem Jahr 1803, jetzt im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, liegen ein Paar Hosenträger aus Stoff
Hosenträger, die man bei Bränden benutzen kann, um sich am Haus herunterzulassen, lässt sich G. C. Hale am 4. Aug. 1885 in USA unter Nr. 323416 patentieren
Noch am 23. Jan. 1856 wird ein preußisches Patent auf Wasserschmieren für Eisenbahnfahrzeuge beansprucht: P. F. Aerts in Brüssel und F. M. Piret in Bonn stellen diesen Antrag, mit dem sie abgewiesen werden
Die preußischen Erfinder- und Patentakten über solche Konstruktionen beginnen 1848 und gehen bis zum Deutschen Reichspatent-Gesetz von 1877
Die Patentagenten Brand & Nawrocki beantragen 1876 für einen Ungenannten ein preußisches Patent auf eine Rollschuhbahn aus Gips
Fräser
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Silo
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