Urkunden
Vergleich zwischen Sigmund von Roggenbach, Kapitular des Domstifts Basel in Arlesheim, und der Gemeinde Langenau über jährliche Zinsforderungen der Freiherren von Roggenbach
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 2316
- Former reference number
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IV U 083
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Ausstellungsort: Lörrach
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel in Holzkapsel
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Roggenbach
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Langenau : Schopfheim LÖ
- Date of creation
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1767 Juni 22
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1767 Juni 22
Other Objects (12)
Hans Hartmann von Roggenbach, Sohn des verstorbenen Adolf von Roggenbach und der Maria von Pforr, schließt einen Ehevertrag mit Maria Susanna zu Rhein, Tochter des Hans Jakob zu Rhein und der Agnes von Andlau.
Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, tauscht mit der Gemeinde Liesberg einen Garten und Weiderechte.
Bischof Jakob Sigmund von Basel erneuert Joseph von Roggenbach, Vogt in Zwingen, das Lehen beim Hasenburger Wald.
Jakob Grether, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Klaus Vögtlin für seinen Vater Walther Vögtlin Äcker an Christoph von Roggenbach, Vormund der Maria von Roggenbach, geb. von Pforr, Ehefrau des Adolf von Roggenbach, verkauft.
Johann Konrad von Roggenbach, Bischof von Basel, belehnt seinen Bruder Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, mit einer Rodung beim Hasenburger Wald.
Bruder Gregor Caraffa, Fürst Ruccelai als Meister und der Konvent der Johanniter setzen Bruder Johann Beat von Roggenbach, Komtur des Priorats Deutschland, ab dem 1. Mai 1686 als Verwalter des Ordensbesitzes für zwei Jahre ein.
Markgraf Karl von Baden erneuert Gallus von Roggenbach und seinen Brüdern Hans Adolf und Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Markgraf Karl von Baden erneuert Hans Jakob von Roggenbach und seinen Neffen Gallus Hans Adolf und Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Großherzog Leopold von Baden erneuert Joseph Ignaz, Heinrich Adam, Johann Nepomuk Julius Constantin und Franz Xaver August von Roggenbach, Söhne des Adam Franz Xaver von Roggenbach die Lehen, die Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Markgraf Karl von Baden erneuert Franz Konrad von Roggenbach und seinen Vettern Johann Baptist, Johann Jakob, Franz Konrad, Franz Konrad Marquard, Anton Eusebius und Franz Konrad von Roggenbach das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Markgraf Karl von Baden erneuert Hans Jakob von Roggenbach und seinen Neffen Gallus Hans Adolf, Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen in Hugstetten.
Markgraf Georg Friedrich von Baden erneuert Christoph von Roggenbach und seinen Neffen die Lehen, die Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Hans Hartmann von Roggenbach, Sohn des verstorbenen Adolf von Roggenbach und der Maria von Pforr, schließt einen Ehevertrag mit Maria Susanna zu Rhein, Tochter des Hans Jakob zu Rhein und der Agnes von Andlau.
Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, tauscht mit der Gemeinde Liesberg einen Garten und Weiderechte.
Bischof Jakob Sigmund von Basel erneuert Joseph von Roggenbach, Vogt in Zwingen, das Lehen beim Hasenburger Wald.
Jakob Grether, Statthalter in Schopfheim, bestätigt, dass Klaus Vögtlin für seinen Vater Walther Vögtlin Äcker an Christoph von Roggenbach, Vormund der Maria von Roggenbach, geb. von Pforr, Ehefrau des Adolf von Roggenbach, verkauft.
Johann Konrad von Roggenbach, Bischof von Basel, belehnt seinen Bruder Johann Franz von Roggenbach, Vogt in Zwingen, mit einer Rodung beim Hasenburger Wald.
Bruder Gregor Caraffa, Fürst Ruccelai als Meister und der Konvent der Johanniter setzen Bruder Johann Beat von Roggenbach, Komtur des Priorats Deutschland, ab dem 1. Mai 1686 als Verwalter des Ordensbesitzes für zwei Jahre ein.
Markgraf Karl von Baden erneuert Gallus von Roggenbach und seinen Brüdern Hans Adolf und Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
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Markgraf Karl von Baden erneuert Franz Konrad von Roggenbach und seinen Vettern Johann Baptist, Johann Jakob, Franz Konrad, Franz Konrad Marquard, Anton Eusebius und Franz Konrad von Roggenbach das Lehen, das Hans von Roggenbach mit der Urkunde vom 21. Juni 1423 erhalten hatte.
Markgraf Karl von Baden erneuert Hans Jakob von Roggenbach und seinen Neffen Gallus Hans Adolf, Jakob Christoph, den Söhnen des Truprecht von Roggenbach, das Lehen in Hugstetten.
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