- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 410 Bü 3, 2, 1
- Extent
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Qu. 3
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Tübingen G >> 2. Akten >> Verschiedenes >> Errichtung eines eigenen Kirchhofs durch die Gemeinde Wankheim und Vergleich mit der Pfarrei und Gemeinde Mähringen, wohin früher die Toten aus Wankheim zur Beerdigung auf dem dortigen Gottesacker gebracht werden mussten, dass dem Pfarrer zu Mähringen der ihm zu Wankheim zuständige Anteil am Wein- und Obstzehnten auf ewige Zeiten verbleiben soll, der Gemeinde selbst 240 fl. eigentümlich überlassen wird, um solche als immerwährendes Kapital anzulegen und mit dem Zins daraus den Schulmeister wegen der ihm entgehenden Messnergarben und Messnerlaibe zu entschädigen, der Totengräber zu Mähringen aber auf Lebenszeit jährlich 2 fl. erhielt
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 410 Tübingen G
- Indexentry place
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Kilchberg : Tübingen TÜ
- Date of creation
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1569 Oktober 15
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1569 Oktober 15
Other Objects (12)
Blasius Beck von Kilchberg: 14 ß
Georg von Ehingen zu Kilchberg beurkundet die Schlichtung eines Streits zwischen ihm und den Amtsleuten der Herrschaft Württemberg wegen Weingärten an der Ödenburg und am Spitzberg.
Landhofmeister, Kanzler und Räte der Herrschaft Württemberg vertragen Steffan Conberg, Untervogt, und Ludwig Riepp, Keller, beide zu Tübingen, für die Herrschaft Württemberg einerseits und Georg von Ehingen zu Kilchberg andererseits wegen Leibeigenen.
Bet von Ehingen, Bürger zu Tübingen, schenkt dem Kloster der Minderbrüder zu Tübingen einen Hof zu Kilchberg und Weingärten zu Hirschau für eine tägliche Messe.
Chuntz der Löp zu Kilchberg stellt der ehrsamen Frau, der von Tübingen, Bürgerin zu Reutlingen, einen Erblehensrevers über das Halbteil eines Hofes zu Kilchberg aus.
Der Präsenzmeister und die gemeinen Kapläne zu Reutlingen beurkunden, dass Junker Rudolf von Ehingen zu Kilchberg 3 tt Heller jährl. Zins und 5 Malter Roggen jährl. Gült, die der gemeinen Kaplanei aus etlichen Gütern zu Kilchberg gegangen sind, mit 160 rhein. fl. abgelöst hat.
Mietvertrag über die der Dompropstei gehörige curia domesticalis zu Zeglingen bei Kilchberg.
Verleihung des Wittumhofs zu Kilchberg an Jerg Haug aus Kilchberg durch das Stift St. Moriz in Ehingen
Georg von Ehingen zu Kilchberg am Neckar verkauft für 450 Taler an Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Horb sein Fischwasser am Neckar unter der Stadt Horb am Lauterbrunnen.
Konrad Hudel von Mägerkingen und Ludwig Hipp von Pfullingen stellen Ulrich Ülin, Vogt zu Kilchberg, anstatt des Ritters Jörg von Ehingen einen Erblehensrevers über dessen Hof zu Undingen aus.
Vertrag zwischen Österreich wegen wegen Schelklingen und Ehingen und Württemberg wegen Urach, Münsingen und Werlstein betreffs forstliche und andere Gerechtsamkeiten
Heinrich der Lescher von Kilchberg verkauft an Adelheid von Breitenstein, Ulrichs des Kramers Witwe, eine Wiese zu Kilchberg und einen Garten zu Weilheim um 5 1/2 lb. h.
Blasius Beck von Kilchberg: 14 ß
Georg von Ehingen zu Kilchberg beurkundet die Schlichtung eines Streits zwischen ihm und den Amtsleuten der Herrschaft Württemberg wegen Weingärten an der Ödenburg und am Spitzberg.
Landhofmeister, Kanzler und Räte der Herrschaft Württemberg vertragen Steffan Conberg, Untervogt, und Ludwig Riepp, Keller, beide zu Tübingen, für die Herrschaft Württemberg einerseits und Georg von Ehingen zu Kilchberg andererseits wegen Leibeigenen.
Bet von Ehingen, Bürger zu Tübingen, schenkt dem Kloster der Minderbrüder zu Tübingen einen Hof zu Kilchberg und Weingärten zu Hirschau für eine tägliche Messe.
Chuntz der Löp zu Kilchberg stellt der ehrsamen Frau, der von Tübingen, Bürgerin zu Reutlingen, einen Erblehensrevers über das Halbteil eines Hofes zu Kilchberg aus.
Der Präsenzmeister und die gemeinen Kapläne zu Reutlingen beurkunden, dass Junker Rudolf von Ehingen zu Kilchberg 3 tt Heller jährl. Zins und 5 Malter Roggen jährl. Gült, die der gemeinen Kaplanei aus etlichen Gütern zu Kilchberg gegangen sind, mit 160 rhein. fl. abgelöst hat.
Mietvertrag über die der Dompropstei gehörige curia domesticalis zu Zeglingen bei Kilchberg.
Verleihung des Wittumhofs zu Kilchberg an Jerg Haug aus Kilchberg durch das Stift St. Moriz in Ehingen
Georg von Ehingen zu Kilchberg am Neckar verkauft für 450 Taler an Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Horb sein Fischwasser am Neckar unter der Stadt Horb am Lauterbrunnen.
Konrad Hudel von Mägerkingen und Ludwig Hipp von Pfullingen stellen Ulrich Ülin, Vogt zu Kilchberg, anstatt des Ritters Jörg von Ehingen einen Erblehensrevers über dessen Hof zu Undingen aus.
Vertrag zwischen Österreich wegen wegen Schelklingen und Ehingen und Württemberg wegen Urach, Münsingen und Werlstein betreffs forstliche und andere Gerechtsamkeiten
Heinrich der Lescher von Kilchberg verkauft an Adelheid von Breitenstein, Ulrichs des Kramers Witwe, eine Wiese zu Kilchberg und einen Garten zu Weilheim um 5 1/2 lb. h.
Blasius Beck von Kilchberg: 14 ß
Georg von Ehingen zu Kilchberg beurkundet die Schlichtung eines Streits zwischen ihm und den Amtsleuten der Herrschaft Württemberg wegen Weingärten an der Ödenburg und am Spitzberg.
Landhofmeister, Kanzler und Räte der Herrschaft Württemberg vertragen Steffan Conberg, Untervogt, und Ludwig Riepp, Keller, beide zu Tübingen, für die Herrschaft Württemberg einerseits und Georg von Ehingen zu Kilchberg andererseits wegen Leibeigenen.
Bet von Ehingen, Bürger zu Tübingen, schenkt dem Kloster der Minderbrüder zu Tübingen einen Hof zu Kilchberg und Weingärten zu Hirschau für eine tägliche Messe.
Chuntz der Löp zu Kilchberg stellt der ehrsamen Frau, der von Tübingen, Bürgerin zu Reutlingen, einen Erblehensrevers über das Halbteil eines Hofes zu Kilchberg aus.
Der Präsenzmeister und die gemeinen Kapläne zu Reutlingen beurkunden, dass Junker Rudolf von Ehingen zu Kilchberg 3 tt Heller jährl. Zins und 5 Malter Roggen jährl. Gült, die der gemeinen Kaplanei aus etlichen Gütern zu Kilchberg gegangen sind, mit 160 rhein. fl. abgelöst hat.
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