Archivale
Dankschreiben König Heinrichs II. von Frankreich aufgrund der Verwendung Herzog Christophs von Württemberg für den gefangengenommenen Philipp Franz, Wild- und Rheingraf zu Dhaun und Neufviller-sur-Moselle, Graf zu Salm.
Enthält:
Original und einfache Abschrift.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 465
- Former reference number
-
A 71 I Bü 22
Archiv Frankreich, 15.b Büschel
- Extent
-
3 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Frankreich >> König Heinrich II. von Frankreich (1519-1559)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Date of creation
13. August 1558
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 13. August 1558
Other Objects (12)
Schreiben des Rheingrafen Johann Philipp von Dhaun an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Mitteilung von Nachrichten aus Frankreich und dessen beabsichtigte Reise dorthin.
König Heinrich II. von Frankreich versichert Herzog Christoph von Württemberg seine Gunst gegenüber den protestantischen Fürsten.
Rheingraf Philipp Frantz bittet den Kammersekretär Franz Kurz bezüglich eines Schreibens an Herzog Christoph von Württemberg wegen seines gefangenen Bruders Rheingraf Johann Philipp um Unterstützung.
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich.
Herzog Christoph von Württemberg übermittelt durch Rheingraf Philipp Frantz einige Schreiben König Ferdinands I. an dessen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.
Rheingraf Philipp Frantz teilt Kammersekretär Franz Kurz mit, dass in den Verhandlungen um die Freilassung seines Bruders, Rheingraf Johann Philipp, Fürschreiben von Fürsten gefordert sind und König Heinrich II. sowie der Connétable von Frankreich, Anne de Montmorency, aufgrund des Ausbleibens des Rheingrafen Johann Philipp in Paris verstimmt seien, und bittet um Weiterleitung an Herzog Christoph von Württemberg.
Herzog Christoph von Württemberg ersucht Rheingraf Philipp Franz, dass dieser seinem aus der Gefangenschaft entlassenen Bruder Rheingraf Johann Philipp ein Schreiben zusende, da der Herzog dessen Aufenthaltsort nicht kenne.
Empfehlungsschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Rheingraf Philipp Franz für Georg (Jörg) von Massenbach.
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg.
Schreiben König Karls IX. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg in Religionsangelegenheiten.
Rheingraf Philipp Frantz bittet Herzog Christoph von Württemberg um Fürsprache bei anderen Fürsten für seinen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.
Kredenzschreiben des Rheingrafen Philipp Frantz für einen an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Diener.
Schreiben des Rheingrafen Johann Philipp von Dhaun an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Mitteilung von Nachrichten aus Frankreich und dessen beabsichtigte Reise dorthin.
König Heinrich II. von Frankreich versichert Herzog Christoph von Württemberg seine Gunst gegenüber den protestantischen Fürsten.
Rheingraf Philipp Frantz bittet den Kammersekretär Franz Kurz bezüglich eines Schreibens an Herzog Christoph von Württemberg wegen seines gefangenen Bruders Rheingraf Johann Philipp um Unterstützung.
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich.
Herzog Christoph von Württemberg übermittelt durch Rheingraf Philipp Frantz einige Schreiben König Ferdinands I. an dessen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.
Rheingraf Philipp Frantz teilt Kammersekretär Franz Kurz mit, dass in den Verhandlungen um die Freilassung seines Bruders, Rheingraf Johann Philipp, Fürschreiben von Fürsten gefordert sind und König Heinrich II. sowie der Connétable von Frankreich, Anne de Montmorency, aufgrund des Ausbleibens des Rheingrafen Johann Philipp in Paris verstimmt seien, und bittet um Weiterleitung an Herzog Christoph von Württemberg.
Herzog Christoph von Württemberg ersucht Rheingraf Philipp Franz, dass dieser seinem aus der Gefangenschaft entlassenen Bruder Rheingraf Johann Philipp ein Schreiben zusende, da der Herzog dessen Aufenthaltsort nicht kenne.
Empfehlungsschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Rheingraf Philipp Franz für Georg (Jörg) von Massenbach.
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg.
Schreiben König Karls IX. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg in Religionsangelegenheiten.
Rheingraf Philipp Frantz bittet Herzog Christoph von Württemberg um Fürsprache bei anderen Fürsten für seinen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.
Kredenzschreiben des Rheingrafen Philipp Frantz für einen an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Diener.
Schreiben des Rheingrafen Johann Philipp von Dhaun an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Mitteilung von Nachrichten aus Frankreich und dessen beabsichtigte Reise dorthin.
König Heinrich II. von Frankreich versichert Herzog Christoph von Württemberg seine Gunst gegenüber den protestantischen Fürsten.
Rheingraf Philipp Frantz bittet den Kammersekretär Franz Kurz bezüglich eines Schreibens an Herzog Christoph von Württemberg wegen seines gefangenen Bruders Rheingraf Johann Philipp um Unterstützung.
Versicherung König Heinrichs II. von Frankreich gegenüber Herzog Christoph von Württemberg über sein Wohlwollen gegenüber dem Reich.
Herzog Christoph von Württemberg übermittelt durch Rheingraf Philipp Frantz einige Schreiben König Ferdinands I. an dessen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.
Rheingraf Philipp Frantz teilt Kammersekretär Franz Kurz mit, dass in den Verhandlungen um die Freilassung seines Bruders, Rheingraf Johann Philipp, Fürschreiben von Fürsten gefordert sind und König Heinrich II. sowie der Connétable von Frankreich, Anne de Montmorency, aufgrund des Ausbleibens des Rheingrafen Johann Philipp in Paris verstimmt seien, und bittet um Weiterleitung an Herzog Christoph von Württemberg.
Herzog Christoph von Württemberg ersucht Rheingraf Philipp Franz, dass dieser seinem aus der Gefangenschaft entlassenen Bruder Rheingraf Johann Philipp ein Schreiben zusende, da der Herzog dessen Aufenthaltsort nicht kenne.
Empfehlungsschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Rheingraf Philipp Franz für Georg (Jörg) von Massenbach.
Durchzugs von neuerworbenen Pferden König Heinrichs II. von Frankreich durch das Herzogtum Württemberg.
Schreiben König Karls IX. von Frankreich an Herzog Christoph von Württemberg in Religionsangelegenheiten.
Rheingraf Philipp Frantz bittet Herzog Christoph von Württemberg um Fürsprache bei anderen Fürsten für seinen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.