Urkunden
1223. Bischof Adolf stiftet, um die Einnahme der Glöckner zu erhöhen, zu der einen schon bestehenden Spendpräbende noch eine zweite. Abschrift in Ma20, fol. 61v - 62r, LXXIX, 79. Original liegt vor: BAOS U1 1223 III. Osnabrücker Urkundenbuch 2,172
- Archivaliensignatur
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS Ma20 1223 III
- Sonstige Erschließungsangaben
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Personennamen: Adolf von Tecklenburg, Bischof (1216-1224)
- Kontext
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1223
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
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kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
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09.07.2020, 08:37 MESZ
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1222, Osnabrück und Bünde. Der Bischof Adolf als Lehnsherr überträgt die durch den Edlen Hermann von Blankena, seine Ehefrau Agnes und seinen Sohn Adolf an das Kapitel verkaufte Vogtei über drei Höfe, zwei Erben und zwei Hufen dem Kapitel. Abschrift in Ma20, fol. 20v - 21v, XXV, 25. Original liegt vor: BAOS U2 1222. Osnabrücker Urkundenbuch 2,144

1203. Bischof Gerhard gibt den Söhnen des Lehnsträgers Waldrich von Oldenburg die Anwartschaft auf die Lehen der Osnabrücker Kirche unter der Verpflichtung, daß sie Töchter von osnabrücker Ministerialen zur Ehe nehmen. Abschrift in Ma20, fol. 71r - 72r, XCIII, 93. Original liegt vor: BAOS U1 1203. Osnabrücker Urkundenbuch 2,016

1278 April 11. Graf Otto von Tecklenburg vertauscht sein Haus in Wimmer, welches Baldewin von Horst zu Lehen trägt, gegen ein bischöfliches Haus in Uptrup (Kirchspiel Engter). Abschrift in Ma20, fol. 51v - 52r, LXVIII, 68. kein Original im Bistumsarchiv, zwei Abschriften im Landesarchiv Osnabrück. Osnabrücker Urkundenbuch 3,620

1169, Osnabrück. Bischof Philipp bewidmet einen neuen Altar mit Gütern in Wallen Kirchspiels Alfhausen, Hesepe, Holthausen, Haren und Laer und überträgt die Ernennung des Rektors dem Dechanten. Abschrift in Ma20, fol. 79r - 80r, CVI, 106. Original liegt vor: BAOS U1 1169. Osnabrücker Urkundenbuch 1,322

1253. Der erwählte Bischof Bruno, welcher die neue bischöfliche Mühle angelegt hatte, wodurch die dem Domkapitel abgabepflichtige Slagvorder Mühle eingehen mußte, entschädigt das Domkapitel durch Morgenkornrenten. Abschrift in Ma20, fol. 44r - 44v, LXI, 61. Original liegt vor: BAOS U1 1253 I. Osnabrücker Urkundenbuch 3,064

1259 September 1, Hodenhagen. Die Brüder Adolf und Hermann von Blankena verzichten zugunsten des Dompropsten auf die Vogtei über drei Häuser im Kirchspiel Hagen. Abschrift in Ma20, fol. 24v - 25r, XXXIII, 33. Original liegt vor: BAOS U1 1259 August 29. Osnabrücker Urkundenbuch 3,219 mit dem Datum nicht vor 1259, um August 29

1282. Bischof Konrad und die Stiftsstände verpflichten sich, die auf der Burg Tecklenburg verhypothezierten 450 Mark bei Rückzahlung dem Stiftsvermögen wieder zuzuführen, wozu sie gehören. Abschrift in Ma20, fol. 38v - 39r, ohne Nr. kein Original im Bistumsarchiv, eine Ausfertigung im Landesarchiv Osnabrück. Osnabrücker Urkundenbuch 4,044
