Archivale
Geschäftsbetrieb der Bürgermeistereien - specialia -
Enthält: enthält u.a.: 1834: Verlegung des Bürgermeister-Bureaus von Meindorf nach Menden; 1852: Anschreiben Armenverwaltung Köln an Bürgermeisterei Menden: 1848 ist die Magd Gertrud Büchel im Bürgerhospital behandelt worden und hat die Kur- und Verpflegungskosten nicht vollständig bezahlt. Sie soll in ihre Heimat Menden zurückgegangen sein, die Armenverwaltung bittet das zu prüfen. 1855: Menden ist im Rückstand mit Zahlungen für "Provinzial-Institute" (Hebammen-Institut, Arbeitsanstalt Brauweiler, Irrenheilanstalt Siegburg), dsgl. 1856 und 1857 aber zusätzlich mit Taubstummenschulen Brühl und Neuwied; 1867: Taubstumme Frau wurde aufgegriffen, eine Art Steckbrief wird herumgeschickt, um zu erfahren, wo sie hingehört; Nachweis über die vom Unterzeichneten (nur ein Kürzel) gemachten Reisen; 1869: Auch Friedrich-Wilhelms-Hütte aufgeführt mit Angabe des Grundes; Anschreiben Handelsministerium Berlin 1877: Handwerker, die auch Landarbeiter sind, erhalten Überfahrtsgeld von 33 Mark statt 115 die Handwerker sonst erhalten. (Ziel: Queensland) Schriftwechsel zur Übernahme von Verpflegungskosten der Waisenkinder Wicharz (1879, Mülldorf/Essen); Nachweisung der zur Zwangserziehung pro 1882 verurteilten Kinder unter 12 Jahren (2 Kinder aus Obermenden)
- Reference number
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ME, A19
- Context
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Bürgermeisterei/Amt Menden >> A. Staats- und Hoheitsangelegenheiten, Allgemeine Verwaltung >> A.4 Interne Verwaltung
- Holding
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ME Bürgermeisterei/Amt Menden
- Date of creation
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1831 - 1869
- Other object pages
- Provenance
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Bürgermeisterei/Amt Menden
- Delivered via
- Sponsorship
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Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Last update
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10.06.2025, 11:28 AM CEST
Data provider
Stadtarchiv Sankt Augustin. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1831 - 1869