Urkunden
Klaus Gaisberg, kaiserlicher Rentmeister zu Württemberg, verkauft das ehemalige Haus von Johannes Reuchlin hinter der Kirche in Stuttgart dem Stift um 400 Gulden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 525 U 155
- Former reference number
-
A 525 Bü 11b
- Extent
-
2 Seiten
- Dimensions
-
25 x 39 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Klaus Gaisberg, kaiserlicher Rentmeister zu Württemberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anh. Siegel
Vermerke: Dabei: 1 Schreiben auf Papier
- Context
-
Stift Stuttgart >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 525 Stift Stuttgart
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1528 Mai 20
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1528 Mai 20
Other Objects (12)
Reuchlin, Johannes
"Reuchlin und Stuttgart". Vortrag am 17.02.1986, Tonbandnachschrift masch. Man. 29 S.
Glückwunschschreiben von Wilhelm Simpfendörfer an Herausgeber und Schriftleiter eines Zeitschriftenbandes über Johannes Reuchlin (aus Pforzheim)
Dr. Johann Reuchlins Bericht über die Krönung König Maximilians in Aachen.
Reuchlin und Stuttgart, Vortrag von Hansmartin Decker-Hauff vom 17.02.1986, Nachschrift von Günther Widmer, masch. Man. 29 S., mit Zeitungsartikel und anderen Unterlagen zum Thema
Johann Reuchlin geb. 28.12.1445 in Pforzheim gest. 30.08.1521 in Liebenzell? Rat der Herzöge Eberhard im Bart und Ulrich von Württemberg, Haupt der deutschen Humanisten, Dichter lat. Komödien
Schreiben betreffend Graf Heinrichs Geisteskrankheit und Verwahrung auf Hohenurach. 1. Urteilsspruch des Heidelberger Hofgerichts gegen den von Dr. Johann Reuchlin vertretenen Grafen Heinrich von Württemberg, der den Ritter Jakob von Ratsamhausen im Feld bei Katzwangenbruck hatte niederwerfen und gefangen nach Reichenweier führen lassen.
Johannes Reuchlin
Graf Eberhard der Ältere erklärt dem Dr. Reuchlin, sich um die Ansprüche des Grafen Heinrich nicht zu kümmern und ihm, wenn er durch Ungeschicklichkeit Streit anrichte, nicht alles ausessen zu helfen.
Johannes Reuchlins Bericht über die Krönung König Maximilians in Aachen.
Bausteine zur Reuchlin-Biographie, von Hansmartin Decker-Hauff, Sonderdruck aus: Johannes Reuchlin 1455-1522, Pforzheim 1955, 25 S.
Defensio contra calumniatores suos Colonienses
Reuchlin, Johannes
"Reuchlin und Stuttgart". Vortrag am 17.02.1986, Tonbandnachschrift masch. Man. 29 S.
Glückwunschschreiben von Wilhelm Simpfendörfer an Herausgeber und Schriftleiter eines Zeitschriftenbandes über Johannes Reuchlin (aus Pforzheim)
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Reuchlin und Stuttgart, Vortrag von Hansmartin Decker-Hauff vom 17.02.1986, Nachschrift von Günther Widmer, masch. Man. 29 S., mit Zeitungsartikel und anderen Unterlagen zum Thema
Johann Reuchlin geb. 28.12.1445 in Pforzheim gest. 30.08.1521 in Liebenzell? Rat der Herzöge Eberhard im Bart und Ulrich von Württemberg, Haupt der deutschen Humanisten, Dichter lat. Komödien
Schreiben betreffend Graf Heinrichs Geisteskrankheit und Verwahrung auf Hohenurach. 1. Urteilsspruch des Heidelberger Hofgerichts gegen den von Dr. Johann Reuchlin vertretenen Grafen Heinrich von Württemberg, der den Ritter Jakob von Ratsamhausen im Feld bei Katzwangenbruck hatte niederwerfen und gefangen nach Reichenweier führen lassen.
Johannes Reuchlin
Graf Eberhard der Ältere erklärt dem Dr. Reuchlin, sich um die Ansprüche des Grafen Heinrich nicht zu kümmern und ihm, wenn er durch Ungeschicklichkeit Streit anrichte, nicht alles ausessen zu helfen.
Johannes Reuchlins Bericht über die Krönung König Maximilians in Aachen.
Bausteine zur Reuchlin-Biographie, von Hansmartin Decker-Hauff, Sonderdruck aus: Johannes Reuchlin 1455-1522, Pforzheim 1955, 25 S.
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Reuchlin, Johannes
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