Urkunde
Der Erbmarschall Goswin Stecke reversiert dem Herzog Adolf von Kleve die Zahlung der ihm überlassenen 50 Malter Roggen. Dienstag nach voc. jocund.
- Reference number
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AA 0053, 1842
- Context
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Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
- Holding
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AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Date of creation
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1447 Mai 16
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Last update
-
17.09.2025, 2:46 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1447 Mai 16
Other Objects (12)
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Schadlosbrief des Grafen Vincentius zu Moers an den Erbmarschall Goswin Stecke. Mit zerbrochenem Siegel.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Erbmarschall Goswin Stecke, Johan Stecke, Graf zu Dortmund, Godert Ketteler und Godert Torck borgen 300 rheinische Gulden von Heinrich Nederhoeven, Rentmeister zu Hamm. Mit 4 Siegeln.
Schadlosbrief des Junggrafen Vincentius von Moers für den Erbmarschall Goswin Stecke wegen einer Forderung Gadekens v. Strünkede. Mit Siegel.
Schadlosbrief des Ritters Aelff Quade für Erbmarschall Goswin Stecke (535 rheinische Gulden, Kreditor Johann van Loell). Mit verletztem Siegel.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Erbmarschall des Landes Kleve, und seine Ehefrau verkaufen eine Rente an Heinrich Gulnynch. Heinrich Keiser siegelt für Heinrich Gulnynch.
Goswin Stecke, klevischer Erbmarschall, erklärt sein Haus Loe mit Vorburgen und Festungen zum Offenhaus des Herzogs von Kleve. d. auf Cäzilienabend.
Schadlosbrief des Alff Quaede für den Erbmarschall Goswin Stecke (642 rheinische Gulden; Kreditor Johann von Loell und Frau Margarete). Mit verl. Siegel.
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Schadlosbrief des Grafen Vincentius zu Moers an den Erbmarschall Goswin Stecke. Mit zerbrochenem Siegel.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Erbmarschall Goswin Stecke, Johan Stecke, Graf zu Dortmund, Godert Ketteler und Godert Torck borgen 300 rheinische Gulden von Heinrich Nederhoeven, Rentmeister zu Hamm. Mit 4 Siegeln.
Schadlosbrief des Junggrafen Vincentius von Moers für den Erbmarschall Goswin Stecke wegen einer Forderung Gadekens v. Strünkede. Mit Siegel.
Schadlosbrief des Ritters Aelff Quade für Erbmarschall Goswin Stecke (535 rheinische Gulden, Kreditor Johann van Loell). Mit verletztem Siegel.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Erbmarschall des Landes Kleve, und seine Ehefrau verkaufen eine Rente an Heinrich Gulnynch. Heinrich Keiser siegelt für Heinrich Gulnynch.
Goswin Stecke, klevischer Erbmarschall, erklärt sein Haus Loe mit Vorburgen und Festungen zum Offenhaus des Herzogs von Kleve. d. auf Cäzilienabend.
Schadlosbrief des Alff Quaede für den Erbmarschall Goswin Stecke (642 rheinische Gulden; Kreditor Johann von Loell und Frau Margarete). Mit verl. Siegel.
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abrechnung des Goswin Stecke.
Schadlosbrief des Grafen Vincentius zu Moers an den Erbmarschall Goswin Stecke. Mit zerbrochenem Siegel.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Erbmarschall Goswin Stecke, Johan Stecke, Graf zu Dortmund, Godert Ketteler und Godert Torck borgen 300 rheinische Gulden von Heinrich Nederhoeven, Rentmeister zu Hamm. Mit 4 Siegeln.
Schadlosbrief des Junggrafen Vincentius von Moers für den Erbmarschall Goswin Stecke wegen einer Forderung Gadekens v. Strünkede. Mit Siegel.
Schadlosbrief des Ritters Aelff Quade für Erbmarschall Goswin Stecke (535 rheinische Gulden, Kreditor Johann van Loell). Mit verletztem Siegel.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Erbmarschall des Landes Kleve, und seine Ehefrau verkaufen eine Rente an Heinrich Gulnynch. Heinrich Keiser siegelt für Heinrich Gulnynch.
Goswin Stecke, klevischer Erbmarschall, erklärt sein Haus Loe mit Vorburgen und Festungen zum Offenhaus des Herzogs von Kleve. d. auf Cäzilienabend.
Schadlosbrief des Alff Quaede für den Erbmarschall Goswin Stecke (642 rheinische Gulden; Kreditor Johann von Loell und Frau Margarete). Mit verl. Siegel.