Bestand

Kommando des Militärbezirkes III (Bestand)

Geschichte des Bestandsbildners: Funktionsvorgänger:

Territoriale Verwaltung Süd (Leipzig) der Kasernierten Volkspolizei, 1953 - 1956

Geschichte des Registraturbildners:

Die wichtigsten Voraussetzungen für die Bildung des Militärbezirks III waren das Gesetz der Volkskammer vom 18. Januar 1956 über die Schaffung der Nationalen Volksarmee, der Befehl Nr. 01/56 vom 10. Februar 1956 des Ministers für Nationale Verteidigung über die Bildung der Nationalen Volksarmee, das Ministerium für Nationale Verteidigung und die Uniformen der Nationalen Volksarmee sowie der Befehl Nr. 03/56 des Ministers für Nationale Verteidigung vom 13. Februar 1956 über die Aufstellung der Militärbezirke III und V der Nationalen Volksarmee.

Mit der Bildung der NVA war am 01. März 1956 aus der Territorialen Verwaltung Süd der KVP die Verwaltung des Militärbezirks III hervorgegangen.

Ab 15. Mai 1957 erfolgte eine Umbenennung von Verwaltung in Kommando des Militärbezirks.

Der Militärbezirk III war auf dem Gebiet der Bezirke Cottbus, Halle, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Erfurt, Gera und Suhl stationiert.

Dem Chef des Militärbezirks waren alle Verbände, Dienststellen und Einrichtungen, die gemäss Struktur zum Militärbezirk gehören, in den Fragen des Standortdienstes alle im territorialen Bereich des Militärbezirkes ständig oder zeitweilig untergebrachten Verbände, Truppenteile, Dienststellen, Lehranstalten und Einrichtungen der Land- und Luftverteidigung unterstellt.

Der Chef des Militärbezirks war dem Minister für Nationale Verteidigung unmittelbar unterstellt. In seinem Auftrag leitete der 1. Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung den Chef des Militärbezirks in seiner Arbeit an.

Der Militärbezirk stellt in der NVA eine höhere militäradministrative territoriale Vereinigung von Verbänden, Truppenteilen, Einheiten und militärischen Einheiten verschiedener Waffengattungen, Spezialtruppen und Dienste dar. Die Einteilung des Territoriums in Militärbezirke gewährleistete die koordinierte Vorbereitung und Durchführung aller Maßnahmen der Landesverteidigung. Der Militärbezirk vereinigte in sich die Führungsorgane, Verbände, Truppenteile und Einheiten der ständigen Gefechtsbereitschaft und der Bezirks- und Kreiskommandos. Damit war er in der Lage als operativer Verband zu wirken und territoriale Aufgaben zu erfüllen.

Die Hauptaufgabe bestand in der Aufstellungsperiode für die NVA darin, die strukturmässige Bewaffnung und Ausrüstung beherrschen zu lernen. Die Kommandeure und Stäbe hatten die Ausbildung zu planen und vorzubereiten und sich gleichzeitig Kenntnisse darüber anzueignen, wie die Einheiten, Truppenteile und Verbände im Gefecht zu führen, wie das Zusammenwirken zu organisieren und wie die Vielzahl technischer Mittel sowie die unterschiedlichsten Waffensysteme taktisch einzusetzen sind. Neben der theoretischen Ausbildung dienten zahlreiche Truppenübungen im unterschiedlichsten Rahmen dem Festigen der Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Im Frieden war das Kommando des Militärbezirks die territoriale Kommandobehörde für die in seinem Bereich dislozierten Truppenteile, Dienststellen und Einrichtungen. Die zum Militärbezirk gehörenden Wehrbezirks- und Kreiskommandos unterstanden dem Kommando des Militärbezirks und waren für das Wehrersatzwesen zuständig.

Im Kriegsfall bildete das Kommando des Militärbezirks, unter Beibehaltung der territorialen Aufgaben als Territorialer Militärbezirk, einen Armeestab zu operativen Führung der ihnen unterstellten Truppen. Dazu war das Kommando des Militärbezirks bereits in Friedenszeit strukturell als Feldführung der 3. Armee und in den territorialen Militärbezirk III aufgeteilt.

Im Mobilmachungsfall wären aus dem Kommando des MB III der Feldführungsstab der 3. Armee sowie der Stab des territorialen Militärbezirkskommandos III geworden.

Die dem Militärbezirk III unmittelbar unterstellten Regimenter und selbständigen Bataillone erhielten die Nummer des Militärbezirks. Entsprechend dem Befehl 150/71 des Ministers für Nationale Verteidigung traten am 01. Dezember 1971 neue Bezeichnungen und taktische Nummerierungen der Truppenteile, Einheiten und Einrichtungen in Kraft. Die Truppenteile und Einheiten der ständigen Gefechtsbereitschaft erhielten die taktische Nummerierung "3" und alle Einheiten des MB V die taktische Nummerierung "13" zugeordnet.

Am 03. Oktober 1990 übernahm der Bundesminister der Verteidigung die Befehls- und Kommandogewalt über alle Soldaten und zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr, einschließlich der Angehörigen der ehemaligen NVA. Zur Führung der Truppenteile des Heeres wurden das Heereskommando Ost (Geltow) und die Wehrbereichskommandos VII (Leipzig) und VIII (Neubrandenburg) aufgestellt.

Vorgesetzte Dienststelle:

- 1956 bis 1972 Ministerium für Nationale Verteidigung,

- 1972 bis 1990 Kommando der Landstreitkräfte.

Nachgeordnete Dienststellen:

- Truppenteile, Einheiten und Einrichtungen mit der die taktische Nummerierung "3" und "13" .

- Verbände: 4. MSD, 11. MSD, 7. PD mit ihren unterstellten Truppenteile und Einheiten.

- Wehrbezirkskommandos: Cottbus, Halle, Leipzig, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Erfurt, Gera und Suhl.

Standort: Leipzig.

Chef des MB III:

Fritz Johne (März 1956 - Juli 1957),

Kurt Wagner (Dez.1957 - Okt.1959),

Arthur Kunath (Okt.1959 - Okt.1961),

Hans Ernst (Okt.1961 - Nov.1973),

Heinz Handke (Dez.1973 - Nov.1976),

Horst Skerra (Dez.1976 - Sept.1982),

Manfred Grätz (Okt.1982 - Jan.1986),

Wolfgang Steger (Okt.1986 - Sept.1987),

Klaus Wiegand (Okt.1987 - Nov.1990).

Die Divisionen des MB III wurden auf der Basis der zwei Infanterie-Bereitschaften mit ihren Stäben in Halle und Erfurt sowie der Mechanisierten Bereitschaft mit dem Stab in Dresden gebildet.

Die dem Militärbezirk unmittelbar unterstellten Regimenter und selbständigen Bataillone erhielten die Nummer des Militärbezirks.

Die Aufstellung des MB III erfolgte in drei Etappen.

1. Etappe vom 01. Februar bis 31. März 1956 :

- die Verwaltung des MB III,

- die Bezirks- und Kreiskommandos;

2. Etappe vom 01. April bis 01. Juli 1956:

- die Infanteriedivision Erfurt,

- die Panzerdivision Dresden,

- die dem MB III unmittelbar unterstellten Truppenteile und Einheiten;

3. Etappe vom 01. Juli bis 01. Oktober 1956:

- die Mechanisierte Division Halle.

Die Aufstellung des Kommandos, deren Verbände und Truppenteile erfolgte im Zeitraum vom März bis Oktober 1956.

Die Hauptaufgabe bestand in der Aufstellungsperiode für die NVA darin, die strukturmässige Bewaffnung und Ausrüstung beherrschen zu lernen. Die Kommandeure und Stäbe hatten die Ausbildung zu planen und vorzubereiten und sich gleichzeitig Kenntnisse darüber anzueignen, wie die Einheiten, Truppenteile und Verbände im Gefecht zu führen, wie das Zusammenwirken zu organisieren und wie die Vielzahl technischer Mittel sowie die unterschiedlichsten Waffensysteme taktisch einzusetzen sind. Neben der theoretischen Ausbildung dienten zahlreiche Truppenübungen im unterschiedlichsten Rahmen dem Festigen der Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Im Frieden war das Kommando des Militärbezirks die territoriale Kommandobehörde für die in seinem Bereich dislozierten Truppenteile, Dienststellen und Einrichtungen.

Die zum Militärbezirk gehörenden Wehrbezirks- und Kreiskommandos unterstanden dem Kommando des Militärbezirks und waren für das Wehrersatzwesen zuständig.

Im Kriegsfall bildete das Kommando des Militärbezirks, unter Beibehaltung der territorialen Aufgaben als Territorialer Militärbezirk, einen Armeestab zur operativen Führung der ihnen unterstellten Truppen. Dazu war das Kommando des Militärbezirks bereits in Friedenszeit strukturell als Feldführung der 3. Armee und in den territorialen Militärbezirk III aufgeteilt.

Am 03. Oktober 1990 übernahm der Bundesminister der Verteidigung die Befehls- und Kommandogewalt über alle Soldaten und zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr, einschließlich der Angehörigen der ehemaligen NVA. Unter Führung von Generalleutnant Schönbohm wurde das Bundeswehrkommando Ost als zentrale Kommandobehörde mit dem Führungsauftrag über Heer, Luftwaffe und Marine im Beitrittsgebiet eingerichtet. Zur Führung der Truppenteile des Heeres unterstanden ihm das von Brigadegeneral Heribert Göttelmann aufgestellte und geführte Heereskommando Ost und die Wehrbereichskommandos III (Leipzig) und V (Neubrandenburg.

Verbände des MB III und dem MB III unmittelbar unterstellte Truppenteile, Einheiten und Einrichtungen

- Kommando des MB III/Stab Leipzig

Verbände

- 4. ID, 4. MSD Erfurt

- 11. MSD Halle

- 7. PD Dresden

Unmittelbar unterstellte Truppenteile, Einheiten und Einrichtungen

- AR-3 Leipzig

- FR-3, FA-3 Leipzig

- NB-3, NR-3 Leipzig

- TB-3, TK-3 Cottbus, Döbeln, Züllsdorf

- BMS-3 Züllsdorf

- PiB-3, PiR-3 Gera

- ChK-3, KChA-3 Wolfen, Großenhan),

- BChA-3 Bad Düben

- FuTK-3, FuTB-3 Leipzig

- NKRD-3 Leipzig

- BäK-3, BäZ-3 Cottbus

- RAR-5 Zwickau

- PJA-3 Wolfen, Leipzig, Zwickau

- BPiB-3, BPiB-13 Bärenstein

- WK-3, WK-13 Döbeln, Lindhardt

- IB-3 Lindhardt

- RFuKBK-3, RFuKBB-3 Döbeln

RFuKBR-3 , LBR-3

- TFKBK-3, RFuKBKWTsch-203Döbeln, Leipzig

- RFuKBK-103 Döbeln

- NK/RFS-3 Leipzig

- Mot-Druckerei-3 Döbeln, Leipzig

- RMTW-13, ARMTW-13 Doberlug-Kirchhain

- WSB-3 Leipzig

- PVZ-3 Döbeln, Leipzig

- PK-3 Leipzig

- BBR-I, PiR-12 Dessau

- PoR-3 Masigkau/Dessau

- NB-3001 Leipzig

- KDZ Leipzig

- 3. RBr Tautenhain

- BRTB-3 Jena

- BFRT-3 Hohenmölsen

- BChA-3 Bad Düben

- BChA-3001 Bad Düben

- ABR-3, UAR-3 Weisskeisel, Haide

- US-I, AZ-6 Weißwasser, Weisskeisel-Haide

- ABR-7, UAR-7 Eilenburg, Delitzsch

- US-II, AZ-17 Delitzsch, Eilenburg

- ABR-5, RAR-5 Zwickau, Schneeberg

- US-IV, AZ-10 Schneeberg

- Kartenlager u. Druckerei Leipzig

- VE-2 Leipzig

- TGE-3 Leipzig

- WE-3 Mosel

- WE-13 Söllichau

- AK-3, AB-3 Tautenhain, Eilenburg

- SpAZ-5, SpAK-3 Tautenhain, Eilenburg

- FüStCA-3 Eilenburg, Rudolstadt

- FuFutAB-3 Rudolstadt

- BFEK-2, BFEK-3 Zeithain, Eilenburg

- FRR-3 Hohenmölsen

- RFuKK-3, RFuKBB-3 Döbeln

RFuKBR-3, LBR-3

- GeWA-3 Züllsdorf, Eilenburg

- BE-13 Haide, Züllsdorf

- KHG-67, KHG-3 Cottbus

- HS Fü/Akl-3 Cottbus

- FTB-103 Cottbus

- NFK-103 Cottbu s

- VGSFK/TLA Leipzig

- DAB-3 Bad Düben

- PiIBK-3 Söllichau

- ARIS-13, ARIG-13 Leipzig

Lager und Werkstätten

- ALWL-3, ALWL-13 Leipzig

- PWGL-3, PWGL-13 Zeithain

- Kfz-GL-3, Kfz-GL-13 Aue, Zschorlau, Zeithain

- Kfz-W-13, Kfz-W-3 Züllsdorf

- PiWL-3, PiWL-13 Söllichau

- NWL-3, NWL-13 Aue

- ChWL-3, ChWL-13 Söllichau

- TL-3, TSL-13 Schlieben

- LRD-3, LRD-13 Tautenheim

- LRD-23 Tautenheim

- ML-3, ML-13 Mockrehna

- ML-23 Flöha

- KL-13 Torgau

- KL-23 Hirschfeld

- KL-33 Lindhardt

- KL-43 Droben

Mehrzweckobjekte

- Bärenstein Bärenstein

Lazarette

- Leipzig Wiederitzsch

- Gotha Gotha

Truppenübungsplätze

- Nochten Weisskeisel; Haide

- Annaburg Züllsdorf

- Weberstedt Weberstedt

- Bad Liebenwerda Hohenleipisch

- Söllichau (PiÜP) Söllichau

Standortübungsplätze

- Hermsdorf Hermsdorf

- Marienberg Marienberg

- Bad Salzungen Bad Salzungen

- Bad Frankenhausen Bad Frankenhausen

- Sondershausen Sondershausen

- Haide Weißkeisel; Haide

- Schneeberg Schneeberg

- Delitzsch Delitzsch

- Franzigmark Halle/Saale

Musikkorps

- Leipzig Leipzig

- Halle Halle/Saale

- Erfurt Erfurt

- Dresden Dresden

- Löbau Löbau

Haus der NVA

- Erfurt Erfurt

- Dresden Dresden

- Delitzsch Delitzsch

Gästehäuser

- Bad Düben Bad Düben

- Leipzig Leipzig

Militärgerichte

- Cottbus Cottbus

- Halle Halle

- Erfurt Erfurt

- Dresden Dresden

- MOG Leipzig Leipzig

Chefs des Militärbezirks III:

Generalmajor Johne, Fritz 01.03.1956 - 31.07.1957

Generalmajor Wagner, Kurt 01.12.1957 - 15.10.1959

Generalmajor Kunath, Arthur 15.10.1959 - 17.10.1961

Generalleutnant Ernst, Hans 17.10.1961 - 30.11.1973

Generalmajor Handke, Heinz 01.12.1973 - 30.11.1976

Generalmajor Skerra, Horst 01.12.1976 - 30.09.1982

Generalmajor Grätz, Manfred 01.10.1982 - 31.01.1986

Generalmajor Steger, Wolfgang 01.02.1986 - 30.09.1987

Generalmajor Wiegand, Klaus 01.10.1987 - 30.09.1990

Inhaltliche Charakterisierung: Der Bestand enthält die archivalische Überlieferung des Chefs des Kommandos des Militärbezirks III seiner Stellvertreter und nachgeordneten Bereiche und Abteilungen.

In der Überlieferung des Bereiches Chef des Kommandos des Militärbezirks III spiegeln sich die Entwicklung des Militärbezirks von der Entstehung bis zum Ende des Bestehens der NVA, deren Organisation, Veränderungen, Aufgaben und deren Erfüllung wider. Hervorzuheben sind militärische Bestimmungen, Planungsunterlagen, Protokolle, Berichte und Aufgabenstellungen für die Ausbildungsjahre, Protokolle, Beschlüsse und Vorlagen des Militärrats, Chroniken der Ausbildungsjahre, Unterlagen zu Manövern und Übungen.

Erschließungszustand: Publikationsfindbuch, innerdienstliches Findbuch, Findkartei, Spezialkarteien zu Militärratsvorlagen, Militärratsinformationen, Befehlen, Anordnungen und Übungen.

Vorarchivische Ordnung: Mit der Bildung des Kommandos der LaSK, 1972, wurden die Verwaltungsarchive in den Militärbezirken aufgelöst und das Verwaltungsarchiv der LaSK in Geltow eingerichtet.

Das Verwaltungsarchiv war ein Zwischenarchiv und hatte die Aufgabe die Unterlagen aus den Registraturen der zum Bereich der LaSK gehörenden Dienststellen zu sichten, zu übernehmen, zu bewerten und für die Benutzung, vor allem für dienstliche Zwecke, bereitzustellen.

Die Aktenbildung erfolgte bereits bei den Registraturbildnern auf der Grundlage des

Einheitsaktenplanes, K 01/3/001, der für alle Dienststellen der Nationalen Volksarmee verbindlich war. Für die Übergabe des Schriftgutes an das Verwaltungsarchiv galten die militärischen Bestimmungen über das Militärarchivwesen sowie die Bestimmungen über Wachsamkeit und Geheimhaltung.

Die Provenienzstellen waren angehalten das Schriftgut, das seinen Wert für die unmittelbare Aufgabenerfüllung verloren hatte, an das Verwaltungsarchiv zu übergeben.

Der Einheitsaktenplan legte gleichzeitig auch die Aufbewahrungsfristen der Schriftstücke fest.

Diejenigen Unterlagen, die für eine längerfristige Aufbewahrung vorgesehen waren und vor allem die Entwicklung der LaSK widerspiegelten, wurden nach 10 Jahren in das Militärarchiv der DDR, dem zuständigen Endarchiv, abgegeben.

Infolge der Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1990 wurde das Militärarchiv der DDR vom Bundesarchiv übernommen und dem Militärarchiv zugeordnet. Die Unterlagen des Verwaltungsarchivs der LaSK wurden 1992 ebenfalls dem Bundesarchiv-Militärarchiv zugeführt. In den folgenden Jahren wurden die Akten zunächst im Militärischen Zwischenarchiv Potsdam verwahrt und kamen 1994/95 in das Militärarchiv nach Freiburg.

Die Tektonik wurde neu bearbeitet.

Archivsignatur des Verwaltungsarchivs des MB III bis 1972: VA-03-...

Archivsignatur des Verwaltungsarchivs der Landstreitkräfte ab 1972: VA-10-...

Signaturen des Militärarchivs der DDR für den Bereich des Militärbezirks III: VA-03/....

Signaturen des Bundesarchiv-Militärarchiv: DVH 9/... .

Zitierweise: BArch DVH 9/...

Bestandssignatur
Bundesarchiv, BArch DVH 9
Umfang
3855 Aufbewahrungseinheiten; 114,8 laufende Meter
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Deutsche Demokratische Republik mit sowjetischer Besatzungszone (1945-1990) >> Verteidigung >> Ministerium für Nationale Verteidigung und Nationale Volksarmee >> Nationale Volksarmee >> Landstreitkräfte

Bestandslaufzeit
1953-1990
Provenienz
Kommando des Militärbezirkes III (KdoMBIII), 1953-1990

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Letzte Aktualisierung
16.01.2024, 08:43 MEZ

Objekttyp


  • Bestand

Beteiligte


  • Kommando des Militärbezirkes III (KdoMBIII), 1953-1990

Entstanden


  • 1953-1990

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