Archivale
Nach der Traueranzeige des Pfalzgrafen Wolfgang für seine verstorbene Mutter Pfalzgräfin Elisabeth werden der württembergische Jägermeister von Breitenbach und der Kammersekretär Franz Kurz zur Kondolenz nach Zweibrücken gesandt.
Enthält auch:
Vorträge der Gesandten zu den Plänen, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz vom Calvinismus abzubringen, zur geplante Heirat Herzog Georgs von Pfalz-Simmern mit seiner Konkubine sowie zur Eingliederung der Stadt Metz in das Reich, Januar und Februar 1563
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 913
- Former reference number
-
A 71 I Bü 41
Archiv Pfalz, 9.e Büschel, Pars II.
- Extent
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59 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1563
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Breitenbach, von
Calvin, Jean; Reformator, Theologe, 1509-1564
Hessen, Elisabeth; Prinzessin, verh. Herzogin von Pfalz-Zweibrücken, verh. Pfalzgräfin von Simmern, 1503¿1563
Kurz, Franz; Beamter
Pfalz, Friedrich III.; Kurfürst, 1515-1576
Pfalz-Simmern, Georg von; Herzog, 1518-1569
Pfalz-Zweibrücken, Wolfgang; Pfalzgraf, 1526-1569
Calvin, Jean; Reformator, Theologe, 1509-1564
Hessen, Elisabeth; Prinzessin, verh. Herzogin von Pfalz-Zweibrücken, verh. Pfalzgräfin von Simmern, 1503¿1563
Kurz, Franz; Beamter
Pfalz, Friedrich III.; Kurfürst, 1515-1576
Pfalz-Simmern, Georg von; Herzog, 1518-1569
Pfalz-Zweibrücken, Wolfgang; Pfalzgraf, 1526-1569
Indexentry place
Metz, Dép. Moselle [F]
Zweibrücken ZW
Zweibrücken ZW
Date of creation
Januar 1563
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Januar 1563
Other Objects (12)
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich bei der Rückreise Jakob Andreaes für die ihm erteilte Erlaubnis, sich einige Zeit nach Lauingen zurückziehen zu können.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgang berichtet über die Ausbreitung der Pest in Neuburg und die Verlegung seines Hoflagers nach Zweibrücken, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg einlädt, in Stuttgart einzukehren.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt Herzog Christoph von Württemberg eine Abschrift des wegen der Konflikte zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und der Stadt Nürnberg vorgenommenen Verhörs.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich bei der Rückreise Jakob Andreaes für die ihm erteilte Erlaubnis, sich einige Zeit nach Lauingen zurückziehen zu können.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgang berichtet über die Ausbreitung der Pest in Neuburg und die Verlegung seines Hoflagers nach Zweibrücken, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg einlädt, in Stuttgart einzukehren.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt Herzog Christoph von Württemberg eine Abschrift des wegen der Konflikte zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und der Stadt Nürnberg vorgenommenen Verhörs.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich bei der Rückreise Jakob Andreaes für die ihm erteilte Erlaubnis, sich einige Zeit nach Lauingen zurückziehen zu können.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgang berichtet über die Ausbreitung der Pest in Neuburg und die Verlegung seines Hoflagers nach Zweibrücken, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg einlädt, in Stuttgart einzukehren.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.