Urkunde
Bürgermeister, Schöffen und Rat von Aachen borgen von den Karmelitern 600 Reichstaler gegen 30 Reichstaler jährlicher Rente.
- Alt-/Vorsignatur
-
271
- Bemerkungen
-
fol. 297
- Kontext
-
Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098) >> 1. Repertorien und Handschriften
- Bestand
-
AA 0098 Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098)
Laufzeit
1639 März 18
Provenienz
Dummy
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
20.07.2023, 12:14 MESZ
Urkunde
Dummy
1639 März 18
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Bürgermeister Schöffen usw. der Stadt Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 40 Mark.
Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 10 Goldgulden um 250 Goldgulden.
Bürgermeister, Schöffen und Rat von Aachen borgen von den Karmelitern 500 Reichstaler gegen eine jährliche Rente von 25 Reichstalern.
Bürgermeister, Schöffen usw. von Aachen verkaufen an den Karmeliter-Orden eine jährliche Rente von 8 Gulden.
Bürgermeister, Schöffen und Bürger von Venlo verkaufen an Heinrich von Dairth zu Behuf von Kindern, prokuriert bei dem Rate Johann in gen Hauis und der verstorbenen Sophia Valckenburgh und deren Erben 28 Gulden jährlichen Erbzins, den Gulden zu 20 Stüber, um 200 Reichstaler, welche er von seinem Cousin Heinrich Valckenburgh empfangen.
Schöffenbrief, worin infolge eines Prozesses zwischen den Karmelitern und Martin von Kolmar, dem Bader, letzterer angehalten wird, den qu. Zins zu bezahlen.
Elisabeth Christina von Hoenpesch bekennt, den Karmelitern schuldig zu sein 50 Taler, welche ihre verstorbene Mutter Maria von Herzenich, Witwe des Theodor Lenck, dem Kloster legiert hatte.
Dieselben bitten Papst Innozenz VI. die Schenkung von den Karmelitern zu bekräftigen.
Gottfried, genannt de Sto. Cuniberto, Archipresbyter in Aachen, gestattet den Karmelitern in der Stadt eine Kirche zu bauen.
Johann Winands und sein Vater Winand Winands und Lic. Aegidius von Heimbach als Zeugen bekennt, von den Karmelitern 50 Reichstaler erhalten zu haben und 50 Taler an kölnischem Geld, den Taler zu 80 Albus gerechnet.
Bürgermeister, Schöffen und Rat von Aachen verkaufen an Johann Werden von Kirchrat und seine Frau Feigen zwei und dreißig Goldgulden Rente um 800 Goldgulden.
Bürgermeister, Schöffen pp. von Aachen verkaufen an das Karmeliter-Kloster eine jährliche Erbrente von 14 Rheinischen Gulden um eine Summe von 350 Gulden.
Bürgermeister Schöffen usw. der Stadt Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 40 Mark.
Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 10 Goldgulden um 250 Goldgulden.
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Dieselben bitten Papst Innozenz VI. die Schenkung von den Karmelitern zu bekräftigen.
Gottfried, genannt de Sto. Cuniberto, Archipresbyter in Aachen, gestattet den Karmelitern in der Stadt eine Kirche zu bauen.
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