Urkunde
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1941
- Former reference number
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Hefele Nr. 1889
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel in Holzkapsel ohne Deckel
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Altheim DA
Breitwiesen (Wüstung) DA
Harpertshausen DA
Kleestadt DA
- Date of creation
-
1569 April 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
27.11.2025, 3:40 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1569 April 14
Other Objects (12)
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim und seine Neffen Philipp und Werner mit den Eppstein'schen Lehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt (Clestat), Breitwiesen und Harpertshausen (Hartprechtshusen).
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Ludwig von Stolberg erlaubt Luzia, der Witwe des Philipp Gayling von Altheim, geb. Wais von Fauerbach, ihre Hälfte des Lehens der Herrschaften Eppstein und Breuberg auf Lebenszeit zu genießen.
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heidtprechshausen).
Graf Eberhard von Königstein belehnt Cunz Gayling (Geiling) von Altheim und seinen Bruder Reinhard mit den Eppenstein'schen Mannlehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt (Clestat), Breitwiesen und Harpertshausen (Hartprechshausen).
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Heinrich von Gayling von Altheim mit dem Eppstein'schen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Pfarrei Eichel
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
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Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
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