- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 490
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Karl IV., König
Empfänger: Stadt Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel stark beschädigt
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Nürnberg N
Ulm UL
Ulm UL
Laufzeit
1347 November 21
Provenienz
Reichsstadt Ulm
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Reichsstadt Ulm
Entstanden
- 1347 November 21
Ähnliche Objekte (12)
König Wenzel bestätigt der Stadt Heilbronn ihre von Kaiser Karl IV. und dessen Vorgängern erworbene Freiheiten.
Kaiser Karl quittiert die Stadt Rottweil über die empfangene Jahressteuer von 400 lb. Heller.
König Karl verleiht der Stadt Ulm die Freiheit, einen Ammann wählen zu dürfen, dem der königliche Vogt das Ammannamt gegen jährliche Entrichtung von 100 Pfund Heller an das Reich verleihen soll und verspricht, dieses Recht in den nächsten zehn Jahren nicht zu widerrufen.
Kaiser Karl verleiht den Bürgern von Heilbronn die Gnade, dass sie weder vor ein Landgericht oder ein anderes Gericht außerhalb der Stadt noch vor sein Hofgericht geladen werden, sondern nur vor ihrem Schultheißen und Richter Recht nehmen sollen.
Kaiser Karl verpfändet der Stadt Heilbronn um 3000 Pfund Heller und 1000 gute Gulden das Schultheißenamt unter Vorbehalt der Wiedereinlösung nach drei Jahren.
Kaiser Karl quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Steuer für das laufende Jahr.
König Karl verspricht der Stadt Leutkirch, sie nicht zu verpfänden.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Rottweil, ihm oder dem Überbringer des Briefs an der Summe von 11922 1/2 fl., mit der sie ihn nach seiner Krönung zu Rom geehrt hat, 500 fl. zu zahlen.
Kaiser Karl IV. tut den Bürgern zu Heilbronn die Gnade, dass wer sie widerrechtlich angreift und schädigt, sie den auch angreifen und schädigen, und gegen schädliche Leute nach ihrer Stadtrecht verfahren, auch jeden ihrer Bürger, der sich gegen den Rat oder dessen Gebote setzt, strafen mögen.
Kaiser Karl IV. schlägt der Stadt Esslingen auf Pfandschaft über das Schultheißenamt 1800 Gulden auf weitere drei Jahre.
König Karl bestätigt der Stadt Bopfingen alle von seinen Reichsvorfahren verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten und verspricht sie nie zu versetzen oder vom Reich zu veräußern.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Heilbronn nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
König Wenzel bestätigt der Stadt Heilbronn ihre von Kaiser Karl IV. und dessen Vorgängern erworbene Freiheiten.
Kaiser Karl quittiert die Stadt Rottweil über die empfangene Jahressteuer von 400 lb. Heller.
König Karl verleiht der Stadt Ulm die Freiheit, einen Ammann wählen zu dürfen, dem der königliche Vogt das Ammannamt gegen jährliche Entrichtung von 100 Pfund Heller an das Reich verleihen soll und verspricht, dieses Recht in den nächsten zehn Jahren nicht zu widerrufen.
Kaiser Karl verleiht den Bürgern von Heilbronn die Gnade, dass sie weder vor ein Landgericht oder ein anderes Gericht außerhalb der Stadt noch vor sein Hofgericht geladen werden, sondern nur vor ihrem Schultheißen und Richter Recht nehmen sollen.
Kaiser Karl verpfändet der Stadt Heilbronn um 3000 Pfund Heller und 1000 gute Gulden das Schultheißenamt unter Vorbehalt der Wiedereinlösung nach drei Jahren.
Kaiser Karl quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Steuer für das laufende Jahr.
König Karl verspricht der Stadt Leutkirch, sie nicht zu verpfänden.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Rottweil, ihm oder dem Überbringer des Briefs an der Summe von 11922 1/2 fl., mit der sie ihn nach seiner Krönung zu Rom geehrt hat, 500 fl. zu zahlen.
Kaiser Karl IV. tut den Bürgern zu Heilbronn die Gnade, dass wer sie widerrechtlich angreift und schädigt, sie den auch angreifen und schädigen, und gegen schädliche Leute nach ihrer Stadtrecht verfahren, auch jeden ihrer Bürger, der sich gegen den Rat oder dessen Gebote setzt, strafen mögen.
Kaiser Karl IV. schlägt der Stadt Esslingen auf Pfandschaft über das Schultheißenamt 1800 Gulden auf weitere drei Jahre.
König Karl bestätigt der Stadt Bopfingen alle von seinen Reichsvorfahren verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten und verspricht sie nie zu versetzen oder vom Reich zu veräußern.
Kaiser Karl bestätigt den Bürgern von Heilbronn nunmehr auch als Kaiser ihre Privilegien.
König Wenzel bestätigt der Stadt Heilbronn ihre von Kaiser Karl IV. und dessen Vorgängern erworbene Freiheiten.
Kaiser Karl quittiert die Stadt Rottweil über die empfangene Jahressteuer von 400 lb. Heller.
König Karl verleiht der Stadt Ulm die Freiheit, einen Ammann wählen zu dürfen, dem der königliche Vogt das Ammannamt gegen jährliche Entrichtung von 100 Pfund Heller an das Reich verleihen soll und verspricht, dieses Recht in den nächsten zehn Jahren nicht zu widerrufen.
Kaiser Karl verleiht den Bürgern von Heilbronn die Gnade, dass sie weder vor ein Landgericht oder ein anderes Gericht außerhalb der Stadt noch vor sein Hofgericht geladen werden, sondern nur vor ihrem Schultheißen und Richter Recht nehmen sollen.
Kaiser Karl verpfändet der Stadt Heilbronn um 3000 Pfund Heller und 1000 gute Gulden das Schultheißenamt unter Vorbehalt der Wiedereinlösung nach drei Jahren.
Kaiser Karl quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Steuer für das laufende Jahr.
König Karl verspricht der Stadt Leutkirch, sie nicht zu verpfänden.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Rottweil, ihm oder dem Überbringer des Briefs an der Summe von 11922 1/2 fl., mit der sie ihn nach seiner Krönung zu Rom geehrt hat, 500 fl. zu zahlen.
Kaiser Karl IV. tut den Bürgern zu Heilbronn die Gnade, dass wer sie widerrechtlich angreift und schädigt, sie den auch angreifen und schädigen, und gegen schädliche Leute nach ihrer Stadtrecht verfahren, auch jeden ihrer Bürger, der sich gegen den Rat oder dessen Gebote setzt, strafen mögen.
Kaiser Karl IV. schlägt der Stadt Esslingen auf Pfandschaft über das Schultheißenamt 1800 Gulden auf weitere drei Jahre.
König Karl bestätigt der Stadt Bopfingen alle von seinen Reichsvorfahren verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten und verspricht sie nie zu versetzen oder vom Reich zu veräußern.