- Reference number
-
H Beuerle 1425
- Further information
-
Text: Frettlöh, Dieter 1991
Besetzung: Kanon für 4 Stimmen
- Context
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexentry person
-
Frettlöh, Dieter
- Creator
-
Komponist: Beuerle, Herbert
- Date of creation
-
1991
- Other object pages
- Provenance
-
1453
- Last update
-
05.11.2025, 7:59 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Bild
Associated
- Komponist: Beuerle, Herbert
Time of origin
- 1991
Other Objects (12)
Fremde laßt zu Freunden, nicht zu Feinden werden: Nehmet einander an!
Fremde laßt zu Freunden, nicht zu Feinden werden: Nehmet einander an!
Wenn's auch keine Ströme sind, Ströme lebendigen Wassers, dann lass uns, Herr, doch ein Rinnsal sein, das niemals ganz versiegt.
In so vielen kleinen Dingen, die doch ganz alltäglich sind, will sich Gott uns nahe bringen, macht er uns zu seinem Kind.
Vater, du liebst uns wie deinen Sohn; ihm sollen wir ähnlich sein.
Dieter Frettlöh: Liedtexte
Ich möchte Noas Arche sein und Menschen Schutz und Rettung bringen, die zu ertrinken drohen, und mich nicht fürchten müssen. Wär das schön.
Schalom, schalom, du winzig Wort, willst blühen jetzt an jedem Ort
Alle Leiden dieser Zeit
Mache den Furchtsamen Mut. Sag nicht nur: Fürchte dich nicht.
Kommt, singt dem Herrn ein neues Lied, dem Herrn, dessen Brot wir essen
Sehen, schauen, hören, lauschen, innehalten und sich öffnen
Fremde laßt zu Freunden, nicht zu Feinden werden: Nehmet einander an!
Fremde laßt zu Freunden, nicht zu Feinden werden: Nehmet einander an!
Wenn's auch keine Ströme sind, Ströme lebendigen Wassers, dann lass uns, Herr, doch ein Rinnsal sein, das niemals ganz versiegt.
In so vielen kleinen Dingen, die doch ganz alltäglich sind, will sich Gott uns nahe bringen, macht er uns zu seinem Kind.
Vater, du liebst uns wie deinen Sohn; ihm sollen wir ähnlich sein.
Dieter Frettlöh: Liedtexte
Ich möchte Noas Arche sein und Menschen Schutz und Rettung bringen, die zu ertrinken drohen, und mich nicht fürchten müssen. Wär das schön.
Schalom, schalom, du winzig Wort, willst blühen jetzt an jedem Ort
Alle Leiden dieser Zeit
Mache den Furchtsamen Mut. Sag nicht nur: Fürchte dich nicht.
Kommt, singt dem Herrn ein neues Lied, dem Herrn, dessen Brot wir essen
Sehen, schauen, hören, lauschen, innehalten und sich öffnen
Fremde laßt zu Freunden, nicht zu Feinden werden: Nehmet einander an!
Fremde laßt zu Freunden, nicht zu Feinden werden: Nehmet einander an!
Wenn's auch keine Ströme sind, Ströme lebendigen Wassers, dann lass uns, Herr, doch ein Rinnsal sein, das niemals ganz versiegt.
In so vielen kleinen Dingen, die doch ganz alltäglich sind, will sich Gott uns nahe bringen, macht er uns zu seinem Kind.
Vater, du liebst uns wie deinen Sohn; ihm sollen wir ähnlich sein.
Dieter Frettlöh: Liedtexte
Ich möchte Noas Arche sein und Menschen Schutz und Rettung bringen, die zu ertrinken drohen, und mich nicht fürchten müssen. Wär das schön.
Schalom, schalom, du winzig Wort, willst blühen jetzt an jedem Ort
Alle Leiden dieser Zeit
Mache den Furchtsamen Mut. Sag nicht nur: Fürchte dich nicht.
Kommt, singt dem Herrn ein neues Lied, dem Herrn, dessen Brot wir essen