Urkunde
Der Johanniterkommandeur zu Arnheim verstattet dem Herzog von Kleve gegen die Kommenderielande im Kirchspiel Malburgen Kribben anzulegen. d. am 10. July.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland, AA 0053, 2990
- Bestand
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Kontext
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
Laufzeit
1554 Juli 10
Provenienz
Diverse Registraturbildner
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:47 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1554 Juli 10
Ähnliche Objekte (12)
Die Stadt Arnheim verstattet den Untertanen des Herzogs von Kleve freien Verkehr und erteilt dazu freies Geleit. d. Dienstag nach Johannis ante portam.
Revers der Kirchmeister zu Malburgen, daß sie von dem Herzog von Kleve ein Ward mit seinem Anschuss im Gericht Malburgen für die Kirche in Erbpacht genommen. d. 20. Mai.
Evert Tibis verstattet dem Herzog von Kleve den ihm verpfändeten Holzzoll zu Wesel mit 400 Gulden wieder lösen zu können. d. auf Bonifazius.
Revers des Richters Schmalfeldt zu Huissen wegen des von dem Herzog von Kleve ihm in Erbpacht verliehenen Grimds (?) im alten Rhein unterhalb des Fährs zu Malburgen. d. am 1. September.
Godert von Rees, Dekan zu Kleve, vidimiert Urk. 824a.
Revers Herzogs Wilhelm von Berg, daß ihm Graf Adolf von Kleve und Mark gegen ihren früheren Vertrag verstattet, von dessen Untertanen Zoll zu erheben. d. in die b. Thoma.
Gerhard Herr zu Culembourg, Werth (Weerde) und Lienden (Lyenden): verbindet sich mit dem Herzog Johann von Kleve u. a. sowie der Stadt Arnheim gegen Herzog Adolf von Geldern und dessen Beistand.
Quittung über eine vom Herzog Adolf von Kleve abbezahlte Summe.
Unleserliche Urkunde, in welcher Herzog Adolf von Kleve erwähnt wird (Bl.).
Papst Martin V. verstattet dem Herzog Adolf von Kleve und dessen Gemahlin an interdizierten Orten in der Stille Messe lesen zu lassen. d. Constantia IV. Kalendas Februarii, pont. anno I.
Ehevertrag zwischen Graf Adolf von Kleve und Maria, zweiter Tochter Herzogs Johann von Burgund.
Wilhelm Herr zu Egmont, Herzog Johann von Kleve und die Stadt Arnheim verbünden sich zum gegenseitigen Beistand wider Züphen und Nimwegen, in welcher letzteren Stadt Egmonds Söhne gefangen gehalten werden und vereinbaren sich über den gemeinsamen Besitz der Stadt Arnheim als eine Pfandschaft des Herzogs von Burgund. d. Freitag nach Margaretha.
Die Stadt Arnheim verstattet den Untertanen des Herzogs von Kleve freien Verkehr und erteilt dazu freies Geleit. d. Dienstag nach Johannis ante portam.
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Evert Tibis verstattet dem Herzog von Kleve den ihm verpfändeten Holzzoll zu Wesel mit 400 Gulden wieder lösen zu können. d. auf Bonifazius.
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Gerhard Herr zu Culembourg, Werth (Weerde) und Lienden (Lyenden): verbindet sich mit dem Herzog Johann von Kleve u. a. sowie der Stadt Arnheim gegen Herzog Adolf von Geldern und dessen Beistand.
Quittung über eine vom Herzog Adolf von Kleve abbezahlte Summe.
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Papst Martin V. verstattet dem Herzog Adolf von Kleve und dessen Gemahlin an interdizierten Orten in der Stille Messe lesen zu lassen. d. Constantia IV. Kalendas Februarii, pont. anno I.
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