Plakat / Flugblatt
Flugblatt: Gründe für den zukünftigen Wahlsieg Adolf Hitlers als Reichspräsidenten.
Plakat-Titel: Große Bestürzung in den Regierungskreisen! Die Kandidatur Adolf Hitlers zur Reichspräsidentenwahl hat in den Regierungskreisen ungeheure Bestürzung hervorgerufen [...]
- Archivaliensignatur
-
5-4-0 Plakate und Flugblätter bis 1945 (vornehmlich 1920, 1930er Jahre), 5-4-0-2324.0000
- Maße
-
ca. A4: 210 mm x 297 mm
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Anzahl: 1
- Kontext
-
Plakate und Flugblätter bis 1945 (vornehmlich 1920, 1930er Jahre) >> 01. Politik und Verwaltung >> Republik 1918 bis 1933 >> Parteien, Wahlen (1918-1933) >> 01.09.10. NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei)
- Bestand
-
5-4-0 Plakate und Flugblätter bis 1945 (vornehmlich 1920, 1930er Jahre) Plakate und Flugblätter bis 1945 (vornehmlich 1920, 1930er Jahre)
- Indexbegriff Person
-
F. K. Florian, Herausgeber
Fr. Jumpertz, Düsseldorf (vormals Oeben & Fiedler), Druckerei
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:27 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Stadtarchiv Düsseldorf. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Stadtarchiv Düsseldorf. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Plakate und Flugblätter
Ähnliche Objekte (12)
Deutschlands Schicksal in einem zukünftigen Kriege, wenn Belgien die Basis englischer Luftangriffe ist!
Wahl des Reichspräsidenten
Flugblatt: Aufruf Hitler zum Reichspräsidenten zu wählen. Anschuldigungen gegen das Zentrum.
Plakat: Porträt Hindenburgs über angekreuztem Stimmzettel: "Paul von Hindenburg / Reichspräsident, Generalfeldmarschall, Berlin"
Plakat: Foto-Brustbild Hindenburgs, hrsg. anl. des zweiten Wahlgangs zum Reichspräsidenten am 10. April 1932
Flugblatt: Aufruf Hitler zum Reichspräsidenten zu wählen. Anschuldigungen gegen die SPD. Autor:Goebbels Dr. Joseph.
Verordnung des Reichspräsidenten Ebert und des Reichskanzlers Bauer "über die Verhängung des Ausnahmezustandes in dem Bezirke ...". Zusatz des Reichswehrministers und des Befehlshabers des Wehrkreisbezirkes VI (z.T. handschriftlich). Berlin, 11.1.1920
Verordnung des Befehlshabers des Wehrkreisbezirks VI in Münster "betr. die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg, Münster und Minden nötigen Maßnahmen" auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 11. Jan. 1920.
Verordnung des Reichspräsidenten auf Grund des Artikels 48 Absatz 2 der Reichsverfassung betr. die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiete der Regierungsbezirke Düsseldorf, Arnsberg und Münster nötigen weiteren Maßnahmen. Berlin, 10. April 1920 Weitergabe durch den Regierungskommissar und Oberpräsident der Provinz Westfalen, Dr. Wuermeling. Münster, 12.5.1920
Verordnung des Befehlshabers des Wehrkreisbezirks VI. in Münster "betr. die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg, Münster und Minden nötigen Maßnahmen" auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 13. Jan. 1920. [durch handschriftlichen Zusatz ausgedehnt auch auf Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe]. Münster, 14. Jan. 1920
Am zukünftigen Schlossteich
Plakat. Text: "Die Front gegen Hindenburg // Gemeinsam mit Sozialdemokraten und Kommunisten sind am Freitag, den 18.Juli, die Deutschnationalen und Nationalsozialisten gegen den Reichspräsidenten und sein Kabinett gestürmt und haben es mit 15 Stimmen Mehrheit zum Fall gebracht. // Inmitten einer Weltwirtschaftskrise von noch nie dagewesenem Ausmaße haben Deutschnationale und Nationalsozialisten geglaubt, das deutsche Volk nun auch noch in eine politische, die wirtschaftliche Notlage steigernde politische Krise stürzen zu sollen. // Dieselben Leute die seit Jahren mit der Parole "Mehr Macht dem Reichspräsidenten!" durchs Land zogen, haben dem greisen Ekkehard der Deutschen im Verein mit den Sozialdemokraten und Kommunisten eines seiner wichtigsten Machtmittel aus der Hand geschlagen. // Die Sozialdemokratie rechnet damit, daß die Neuwahlen die Linke so verstärken werden, daß, wie in Preußen, eine aus dem Zentrum, den Demokraten und der Sozialdemokratie bestehende Regierung gebildet werden kann, die sich dem Diktat der Sozialdemokratie ebenso würde fügen müssen, wie dort. // Angesichts dieser katastrophalen Entwicklung ist die Sammlung aller staatspolitisch denkenden Wähler Bürgerpflicht, Verbrechen aber jede weitere Zersplitterung! Sammelbecken aller treu zu Hindenburg haltenden, staatspolitisch denkenden Wähler ist die alte Bürger- und Bauernpartei // die Deutsche Volkspartei".
Deutschlands Schicksal in einem zukünftigen Kriege, wenn Belgien die Basis englischer Luftangriffe ist!
Wahl des Reichspräsidenten
Flugblatt: Aufruf Hitler zum Reichspräsidenten zu wählen. Anschuldigungen gegen das Zentrum.
Plakat: Porträt Hindenburgs über angekreuztem Stimmzettel: "Paul von Hindenburg / Reichspräsident, Generalfeldmarschall, Berlin"
Plakat: Foto-Brustbild Hindenburgs, hrsg. anl. des zweiten Wahlgangs zum Reichspräsidenten am 10. April 1932
Flugblatt: Aufruf Hitler zum Reichspräsidenten zu wählen. Anschuldigungen gegen die SPD. Autor:Goebbels Dr. Joseph.
Verordnung des Reichspräsidenten Ebert und des Reichskanzlers Bauer "über die Verhängung des Ausnahmezustandes in dem Bezirke ...". Zusatz des Reichswehrministers und des Befehlshabers des Wehrkreisbezirkes VI (z.T. handschriftlich). Berlin, 11.1.1920
Verordnung des Befehlshabers des Wehrkreisbezirks VI in Münster "betr. die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg, Münster und Minden nötigen Maßnahmen" auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 11. Jan. 1920.
Verordnung des Reichspräsidenten auf Grund des Artikels 48 Absatz 2 der Reichsverfassung betr. die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiete der Regierungsbezirke Düsseldorf, Arnsberg und Münster nötigen weiteren Maßnahmen. Berlin, 10. April 1920 Weitergabe durch den Regierungskommissar und Oberpräsident der Provinz Westfalen, Dr. Wuermeling. Münster, 12.5.1920
Verordnung des Befehlshabers des Wehrkreisbezirks VI. in Münster "betr. die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg, Münster und Minden nötigen Maßnahmen" auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 13. Jan. 1920. [durch handschriftlichen Zusatz ausgedehnt auch auf Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe]. Münster, 14. Jan. 1920
Am zukünftigen Schlossteich
Plakat. Text: "Die Front gegen Hindenburg // Gemeinsam mit Sozialdemokraten und Kommunisten sind am Freitag, den 18.Juli, die Deutschnationalen und Nationalsozialisten gegen den Reichspräsidenten und sein Kabinett gestürmt und haben es mit 15 Stimmen Mehrheit zum Fall gebracht. // Inmitten einer Weltwirtschaftskrise von noch nie dagewesenem Ausmaße haben Deutschnationale und Nationalsozialisten geglaubt, das deutsche Volk nun auch noch in eine politische, die wirtschaftliche Notlage steigernde politische Krise stürzen zu sollen. // Dieselben Leute die seit Jahren mit der Parole "Mehr Macht dem Reichspräsidenten!" durchs Land zogen, haben dem greisen Ekkehard der Deutschen im Verein mit den Sozialdemokraten und Kommunisten eines seiner wichtigsten Machtmittel aus der Hand geschlagen. // Die Sozialdemokratie rechnet damit, daß die Neuwahlen die Linke so verstärken werden, daß, wie in Preußen, eine aus dem Zentrum, den Demokraten und der Sozialdemokratie bestehende Regierung gebildet werden kann, die sich dem Diktat der Sozialdemokratie ebenso würde fügen müssen, wie dort. // Angesichts dieser katastrophalen Entwicklung ist die Sammlung aller staatspolitisch denkenden Wähler Bürgerpflicht, Verbrechen aber jede weitere Zersplitterung! Sammelbecken aller treu zu Hindenburg haltenden, staatspolitisch denkenden Wähler ist die alte Bürger- und Bauernpartei // die Deutsche Volkspartei".
Deutschlands Schicksal in einem zukünftigen Kriege, wenn Belgien die Basis englischer Luftangriffe ist!
Wahl des Reichspräsidenten
Flugblatt: Aufruf Hitler zum Reichspräsidenten zu wählen. Anschuldigungen gegen das Zentrum.
Plakat: Porträt Hindenburgs über angekreuztem Stimmzettel: "Paul von Hindenburg / Reichspräsident, Generalfeldmarschall, Berlin"
Plakat: Foto-Brustbild Hindenburgs, hrsg. anl. des zweiten Wahlgangs zum Reichspräsidenten am 10. April 1932
Flugblatt: Aufruf Hitler zum Reichspräsidenten zu wählen. Anschuldigungen gegen die SPD. Autor:Goebbels Dr. Joseph.
Verordnung des Reichspräsidenten Ebert und des Reichskanzlers Bauer "über die Verhängung des Ausnahmezustandes in dem Bezirke ...". Zusatz des Reichswehrministers und des Befehlshabers des Wehrkreisbezirkes VI (z.T. handschriftlich). Berlin, 11.1.1920
Verordnung des Befehlshabers des Wehrkreisbezirks VI in Münster "betr. die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg, Münster und Minden nötigen Maßnahmen" auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 11. Jan. 1920.
Verordnung des Reichspräsidenten auf Grund des Artikels 48 Absatz 2 der Reichsverfassung betr. die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiete der Regierungsbezirke Düsseldorf, Arnsberg und Münster nötigen weiteren Maßnahmen. Berlin, 10. April 1920 Weitergabe durch den Regierungskommissar und Oberpräsident der Provinz Westfalen, Dr. Wuermeling. Münster, 12.5.1920
Verordnung des Befehlshabers des Wehrkreisbezirks VI. in Münster "betr. die zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg, Münster und Minden nötigen Maßnahmen" auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 13. Jan. 1920. [durch handschriftlichen Zusatz ausgedehnt auch auf Lippe-Detmold und Schaumburg-Lippe]. Münster, 14. Jan. 1920
Am zukünftigen Schlossteich