Urkunden
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Jakob seinem Schreiber und Heinz von Mietenhausen d. J. seine Mühle daselbt zu einem Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13815 = WR 13815
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach W.
B. 37
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Ludwig II., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1456 Juli 19
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1456 Juli 19
Ähnliche Objekte (12)
Graf Ludwig II. für sich und seinen Bruder Eberhard V. beurkundet und bestätigt die Stiftung zweier Pfründen in der Nikolauskapelle zu Urach vor der Stadt.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht die drei Mühlen zu Tübingen, die sein Vater an drei Müller zu einer Stäte für einen Wochenzins von zusammen je 17 1/2 Viertel ein Imi Kernen und Roggen verliehen hatte, dem Vogt, Richtern und Bürgern der Stadt gemeinsam um gleichen Wochenzins.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. eignet Vergenhans seinem Knecht sein Haus zu Jettenburg samt dem Graben mit Beholzung gleich den andern Maiern daselbst und Vorbehalt der Öffnung.
Graf Ludwig I. gestattet den armen Leuten von Donnstetten in ihrer Kirche eine ewige Messe zu stiften und einen Priester zu haben und separiert die Kirche von Donnstetten von der Pfarrkirche zu Zainingen.
Graf Ludwig I. leiht Hüglin Müller zum Wildbad seine Mahlmühle daselbst zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. leiht Hänslin, Konrad Müllers Sohn, die Mühle im Tal unter Heimerdingen zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. gibt als Patron der Kirche seine Zustimmung zu der Verleihung des Widemhofs zu Gröningen.
Graf Ludwig I. leiht Kunz Ramhart und Auberlin Vogler von Heimerdingen seinen Hof daselbst mit dem Maierhaus und dem Bürglein, das Hans Truchsessen von Höfingen gewesen ist, zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. erlaubt, daß die Heiligenpfleger zu Tamm 15 fl. an den Kaplan Heinrich Jäger zu Gröningen um 300 fl. verkaufen.
Graf Ludwig I. eignet dem Stift Herrenberg den Laienzehnten daselbst, den ihm Hans Lutz, Vogt zu Nagold, verkauft hat.
Graf Ludwig I. stimmt zu, als der Frühmesser zu Leonberg 1 1/2 Morgen Acker gegen 2 lb. h. Gült zu Weil der Stadt verkauft und das Pfründhaus zu Leonberg gegen ein anderes vertauscht hat und erklärt dieses für steuerfrei.
Graf Ludwig I. freit das Stift Herrenberg von Gericht und Gebot seiner Vögte, Schultheißen und Amtleute daselbst, von Steuer, Wacht und Herberge, mit Verleihung weiterer Vorrrechte.
Graf Ludwig II. für sich und seinen Bruder Eberhard V. beurkundet und bestätigt die Stiftung zweier Pfründen in der Nikolauskapelle zu Urach vor der Stadt.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht die drei Mühlen zu Tübingen, die sein Vater an drei Müller zu einer Stäte für einen Wochenzins von zusammen je 17 1/2 Viertel ein Imi Kernen und Roggen verliehen hatte, dem Vogt, Richtern und Bürgern der Stadt gemeinsam um gleichen Wochenzins.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. eignet Vergenhans seinem Knecht sein Haus zu Jettenburg samt dem Graben mit Beholzung gleich den andern Maiern daselbst und Vorbehalt der Öffnung.
Graf Ludwig I. gestattet den armen Leuten von Donnstetten in ihrer Kirche eine ewige Messe zu stiften und einen Priester zu haben und separiert die Kirche von Donnstetten von der Pfarrkirche zu Zainingen.
Graf Ludwig I. leiht Hüglin Müller zum Wildbad seine Mahlmühle daselbst zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. leiht Hänslin, Konrad Müllers Sohn, die Mühle im Tal unter Heimerdingen zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. gibt als Patron der Kirche seine Zustimmung zu der Verleihung des Widemhofs zu Gröningen.
Graf Ludwig I. leiht Kunz Ramhart und Auberlin Vogler von Heimerdingen seinen Hof daselbst mit dem Maierhaus und dem Bürglein, das Hans Truchsessen von Höfingen gewesen ist, zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. erlaubt, daß die Heiligenpfleger zu Tamm 15 fl. an den Kaplan Heinrich Jäger zu Gröningen um 300 fl. verkaufen.
Graf Ludwig I. eignet dem Stift Herrenberg den Laienzehnten daselbst, den ihm Hans Lutz, Vogt zu Nagold, verkauft hat.
Graf Ludwig I. stimmt zu, als der Frühmesser zu Leonberg 1 1/2 Morgen Acker gegen 2 lb. h. Gült zu Weil der Stadt verkauft und das Pfründhaus zu Leonberg gegen ein anderes vertauscht hat und erklärt dieses für steuerfrei.
Graf Ludwig I. freit das Stift Herrenberg von Gericht und Gebot seiner Vögte, Schultheißen und Amtleute daselbst, von Steuer, Wacht und Herberge, mit Verleihung weiterer Vorrrechte.
Graf Ludwig II. für sich und seinen Bruder Eberhard V. beurkundet und bestätigt die Stiftung zweier Pfründen in der Nikolauskapelle zu Urach vor der Stadt.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht die drei Mühlen zu Tübingen, die sein Vater an drei Müller zu einer Stäte für einen Wochenzins von zusammen je 17 1/2 Viertel ein Imi Kernen und Roggen verliehen hatte, dem Vogt, Richtern und Bürgern der Stadt gemeinsam um gleichen Wochenzins.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. eignet Vergenhans seinem Knecht sein Haus zu Jettenburg samt dem Graben mit Beholzung gleich den andern Maiern daselbst und Vorbehalt der Öffnung.
Graf Ludwig I. gestattet den armen Leuten von Donnstetten in ihrer Kirche eine ewige Messe zu stiften und einen Priester zu haben und separiert die Kirche von Donnstetten von der Pfarrkirche zu Zainingen.
Graf Ludwig I. leiht Hüglin Müller zum Wildbad seine Mahlmühle daselbst zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. leiht Hänslin, Konrad Müllers Sohn, die Mühle im Tal unter Heimerdingen zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. gibt als Patron der Kirche seine Zustimmung zu der Verleihung des Widemhofs zu Gröningen.
Graf Ludwig I. leiht Kunz Ramhart und Auberlin Vogler von Heimerdingen seinen Hof daselbst mit dem Maierhaus und dem Bürglein, das Hans Truchsessen von Höfingen gewesen ist, zu einem Erblehen.
Graf Ludwig I. erlaubt, daß die Heiligenpfleger zu Tamm 15 fl. an den Kaplan Heinrich Jäger zu Gröningen um 300 fl. verkaufen.
Graf Ludwig I. eignet dem Stift Herrenberg den Laienzehnten daselbst, den ihm Hans Lutz, Vogt zu Nagold, verkauft hat.
Graf Ludwig I. stimmt zu, als der Frühmesser zu Leonberg 1 1/2 Morgen Acker gegen 2 lb. h. Gült zu Weil der Stadt verkauft und das Pfründhaus zu Leonberg gegen ein anderes vertauscht hat und erklärt dieses für steuerfrei.