Archivale
Die Stadt Erfurt verschreibt sich dem Kloster Lehnin über 2000 Gulden Kapital gegen einen Jahreszins von 120 Gulden.
- Reference number
-
10B Lehnin U Verweis
- Context
-
Rep. 10B Zisterzienserkloster Lehnin >> Rep. 10B Zisterzienserkloster Lehnin - Urkunden
- Holding
-
10B Lehnin (1698407) Rep. 10B Zisterzienserkloster Lehnin
- Date of creation
-
1497.09.30
- Other object pages
- Last update
-
07.04.2025, 11:32 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1497.09.30
Other Objects (12)
Reiner von Blankenburg auf Wolfshagen verschreibt sich Henning von Arnim, Hauptmann im Uckerland, über 120 Gulden und 6 Gulden Jahreszins.
Die Altstadt Magdeburg verschreibt sich dem Kloster Lehnin zusätzlich zu bereits erhaltenen 300 Mark (siehe Urkunde von 1441 August 26) über 400 Gulden mit insgesamt 100 Gulden Jahreszins.
Joachim [II.], Markgraf von Brandenburg, verschreibt sich Lüttke Hahn auf Basedow über 1.000 Gulden zu 60 Gulden Jahreszins.
Der Rat der Stadt Jüterbog verschreibt sich Peter Gangenbach zu Grimma ("Grym") über 1500 Gulden zu 150 Gulden Jahreszins.
Matthias von Klöden zu Bohneberg (wüst) verschreibt sich dem Kaland zu Perleberg über 50 Gulden gegen 3 Gulden Jahreszins.
Die Städte des Kurfürstentums Brandenburg verschreiben sich dem Domkapitel Havelberg über 2000 Gulden gegen 120 Gulden Jahreszins.
Mathias von Bredow zu Bredow verpfändet dem Kloster Lehnin 10 Gulden Jahreszins von seinen Gütern zu Roskow für eine Summe von 200 Gulden.
Joachim Wasmuth, Bediensteter des Domkapitels Havelberg, verschreibt sich den Vikarien der Domkirche über eine Summe von 100 Gulden gegen 6 Gulden Jahreszins.
Ewald von Stülpnagel (Familienbuch Nr. IV, 14) auf Taschenberg verschreibt sich Caspar von Kerkow auf Gollmitz über 1.000 Gulden zu 60 Gulden Jahreszins.
Wilhelm von Rappoltstein verschreibt dem Kloster St. Clara zu Freiburg für 100 Gulden einen Jahreszins von 5 Gulden, gelegt auf sein Dorf Eschbach.
Die Gemeinde Mannenbach verschreibt dem Jakob Zaltenbach von Bohlingen um 120 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Leonhard von Arnim auf Boitzenburg, Plaue und Kützkow verschreibt sich Michael Düring, Bürgermeister der Altstadt Brandenburg/Havel, über 2.500 Gulden zu 150 Gulden Jahreszins.
Reiner von Blankenburg auf Wolfshagen verschreibt sich Henning von Arnim, Hauptmann im Uckerland, über 120 Gulden und 6 Gulden Jahreszins.
Die Altstadt Magdeburg verschreibt sich dem Kloster Lehnin zusätzlich zu bereits erhaltenen 300 Mark (siehe Urkunde von 1441 August 26) über 400 Gulden mit insgesamt 100 Gulden Jahreszins.
Joachim [II.], Markgraf von Brandenburg, verschreibt sich Lüttke Hahn auf Basedow über 1.000 Gulden zu 60 Gulden Jahreszins.
Der Rat der Stadt Jüterbog verschreibt sich Peter Gangenbach zu Grimma ("Grym") über 1500 Gulden zu 150 Gulden Jahreszins.
Matthias von Klöden zu Bohneberg (wüst) verschreibt sich dem Kaland zu Perleberg über 50 Gulden gegen 3 Gulden Jahreszins.
Die Städte des Kurfürstentums Brandenburg verschreiben sich dem Domkapitel Havelberg über 2000 Gulden gegen 120 Gulden Jahreszins.
Mathias von Bredow zu Bredow verpfändet dem Kloster Lehnin 10 Gulden Jahreszins von seinen Gütern zu Roskow für eine Summe von 200 Gulden.
Joachim Wasmuth, Bediensteter des Domkapitels Havelberg, verschreibt sich den Vikarien der Domkirche über eine Summe von 100 Gulden gegen 6 Gulden Jahreszins.
Ewald von Stülpnagel (Familienbuch Nr. IV, 14) auf Taschenberg verschreibt sich Caspar von Kerkow auf Gollmitz über 1.000 Gulden zu 60 Gulden Jahreszins.
Wilhelm von Rappoltstein verschreibt dem Kloster St. Clara zu Freiburg für 100 Gulden einen Jahreszins von 5 Gulden, gelegt auf sein Dorf Eschbach.
Die Gemeinde Mannenbach verschreibt dem Jakob Zaltenbach von Bohlingen um 120 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.
Leonhard von Arnim auf Boitzenburg, Plaue und Kützkow verschreibt sich Michael Düring, Bürgermeister der Altstadt Brandenburg/Havel, über 2.500 Gulden zu 150 Gulden Jahreszins.
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Die Altstadt Magdeburg verschreibt sich dem Kloster Lehnin zusätzlich zu bereits erhaltenen 300 Mark (siehe Urkunde von 1441 August 26) über 400 Gulden mit insgesamt 100 Gulden Jahreszins.
Joachim [II.], Markgraf von Brandenburg, verschreibt sich Lüttke Hahn auf Basedow über 1.000 Gulden zu 60 Gulden Jahreszins.
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Mathias von Bredow zu Bredow verpfändet dem Kloster Lehnin 10 Gulden Jahreszins von seinen Gütern zu Roskow für eine Summe von 200 Gulden.
Joachim Wasmuth, Bediensteter des Domkapitels Havelberg, verschreibt sich den Vikarien der Domkirche über eine Summe von 100 Gulden gegen 6 Gulden Jahreszins.
Ewald von Stülpnagel (Familienbuch Nr. IV, 14) auf Taschenberg verschreibt sich Caspar von Kerkow auf Gollmitz über 1.000 Gulden zu 60 Gulden Jahreszins.
Wilhelm von Rappoltstein verschreibt dem Kloster St. Clara zu Freiburg für 100 Gulden einen Jahreszins von 5 Gulden, gelegt auf sein Dorf Eschbach.
Die Gemeinde Mannenbach verschreibt dem Jakob Zaltenbach von Bohlingen um 120 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden.