Archivale
Bestätigung der Privilegien der Schwäbischen Ritterschaft durch öffentliche Notare in der Pfalz und in Baden
Enthält auch: Schriftverkehr mit der Pfalz, Bayern, Herzog Wolfgang, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Markgraf Philibert von Baden-Baden; Instruktion an die Kurpfalz, worin ausgeführt ist, welche Unnannehmlichkeiten aus der ritterschaftlichen Konförderation folgen und wie diesen zu begegnen ist
Darin:
Qu. 6: Abschrift der Privilegien der Ritterschaft Schwaben Privilegii vom 9. August 1559
Qu. 24: Konspiration, des Schwäbischen Adels mit Grunbach und diesbezügliche Vorhaben gegen etliche Stände des Schwäbischen Kreises
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 164 Bü 5
- Umfang
-
1 Bü (3 cm), Qu. 5-32
- Kontext
-
Adel insgemein >> Akten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 164 Adel insgemein
Laufzeit
1562-1563
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1562-1563
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Schriften und Missiven von und an Kurpfalz, Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Christoph zu Württemberg ausgegangen, betreffend der Adeligen in den fünf Vierteln des Lands zu Schwaben Freiheit und Zusammenkunft.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Pfalzgraf Wolfgang, dass dieser mit Herzog Albrecht von Bayern für einen Ausgleich in den nachbarschaftlichen Konflikten zwischen Herzog Christoph und Markgraf Philibert von Baden sorgen möchte.
Verschiedene Korrespondenzpartner, Jahrgang 1569.
Mission einer Gesandtschaft von Pfalzgraf Wolfgang, Herzog Christoph von Württemberg, Landgraf Philipp von Hessen und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach nach Frankreich und England zwecks Vereinigung der protestantischen Kirchen.
Schriftwechsel zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken bezüglich des von Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz geplanten Baus einer Festung in Ainertshausen.
Verabredung zu einer Zusammenkunft zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg in Bruchsal, wohin sich Herzog Christoph zwecks der Schlichtung eines Streits zwischen Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz begibt.
Nachricht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhinderung seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft mit Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Herzog Christoph sowie dem Graf Karl I. von Hohenzollern in Sigmaringen aufgrund seiner Erkrankung.
Verhandlungen der Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach auf dem Reichstag zu Augsburg 1566 bezüglich der Verteilung der Grafschaften Sponheim und Lützelstein zwischen Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz.
Schriftwechsel der beiden Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der gemeinschaftlichen Rechnungsprüfung (Abhör) älterer Kuratelrechnungen der von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken geführten Vormundschaft und der von Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz an Herzog Christoph geäußerten Bemerkung, dass er sich bezüglich finanzieller Benachteiligungen während der Vormundschaft an die beiden Kuratoren halten werde.
Verhandlungen zu Ettlingen, um die Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz gemeinschaftlich angefallenen Graf- und Herrschaften Sponheim, Lützelstein sowie andere Gefälle aufzuteilen.
Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach schicken die Rentkammerräte Hans Hahn und Jakob Treutwein zu Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz zwecks Erstellung von Rechnungswerken über die herrschaftlichen Finanzen nach der Vormundschaft Pfalzgraf Wolfgangs.
Schriftwechsel und Verhandlungen der beiden Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der zwischen Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz und seinem vormaligen Kurator Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken entstandenen Streitpunkte, da sich Herzog Wolfgang über Pfalzgraf Georg Johann beschwert, weil sich dieser angeblich eigenmächtig der Grafschaft Lützelstein bemächtigt habe und diese zur einen Hälfte an Frankreich zu veräußern plane, was Pfalzgraf Georg Johann allerdings bestreitet, woraufhin die eingeleitete Erbteilung aufgrund der Streitigkeiten unterbrochen wird.
Schriften und Missiven von und an Kurpfalz, Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Christoph zu Württemberg ausgegangen, betreffend der Adeligen in den fünf Vierteln des Lands zu Schwaben Freiheit und Zusammenkunft.
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