Urkunde
K/525
Regest: Anton, erwählter Kurfürst von Köln, bestätigt der Stadt Kempen alle Gnaden, Freiheiten, Rechte, Privilegien und gute Gewohnheiten, die der Stadt Kempen von seinem Vorgänger verliehen worden sind.
- Archivaliensignatur
-
K/525
- Alt-/Vorsignatur
-
U 675
format: K
- Formalbeschreibung
-
Mit kleinem kurfürstlichen Siegel
- Kontext
-
Urkunden >> 1500-1599
- Bestand
-
C 1 Urkunden Urkunden
- Laufzeit
-
1556 November 16
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:26 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1556 November 16
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U 525
Rödgen bei Nauheim: Siehe Foltz UB Friedberg Nr. 525
Arndt van Gotterswick versetzt den Doeringer Zehnten für 525 gute alte Schilde an Esselyn Hotyngh.
Die Eheleute David Breitscheid verkaufen für 525 Rheinische Gulden die Thurnsmühle bei Nastätten an die Eheleute Benedikt Charon.
Simon von Paderborn verpfändet mit Einwilligung des Domkapitels Schloß und Stadt zur Lechtennouwe an Heinrich Westphall für 525 Gulden.
Das Soester Capitel giebt dem Johann Menge, seinem Mitcanonicus und Probst zu St. Walburg, ein Haus auf Lebenszeit [vgl. Urkunde 525].
Grundakte Bd. 525 Rep. 525
Graf Adolf von Kleve und Mark erlaubt, daß Arnd von Goterswich an Esselyn Hotinch den Doeringer Zehnten für 525 Alte Schilde verpfändet.
Erzbischof Hermann von Köln weist einem dortigen Bürger, Gerhard van Grevenraide, für ein Stück Goldseidentuch 525 Goldgulden an. d. Montag nach Dreikönigen.
525
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Simon von Paderborn verpfändet mit Einwilligung des Domkapitels Schloß und Stadt zur Lechtennouwe an Heinrich Westphall für 525 Gulden.
Das Soester Capitel giebt dem Johann Menge, seinem Mitcanonicus und Probst zu St. Walburg, ein Haus auf Lebenszeit [vgl. Urkunde 525].
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Erzbischof Hermann von Köln weist einem dortigen Bürger, Gerhard van Grevenraide, für ein Stück Goldseidentuch 525 Goldgulden an. d. Montag nach Dreikönigen.
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Das Soester Capitel giebt dem Johann Menge, seinem Mitcanonicus und Probst zu St. Walburg, ein Haus auf Lebenszeit [vgl. Urkunde 525].
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