Urkunde
Henela Federe zu Weidenhausen verkauft dem Pfarrer zu Marburg zwölf Schilling Pfennige von seinem Haus für zehn Mark weniger vier Schilling Pfennig.
- Archivaliensignatur
-
Urk. 37, 1278
- Formalbeschreibung
-
Original, Pergament, das Siegel fehlt.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1336 feria tercia ante palmanum
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Henela Federe zu Weidenhausen verkauft dem Pfarrer zu Marburg zwölf Schilling Pfennige von seinem Haus für zehn Mark weniger vier Schilling Pfennig.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Wyss, II, 631
- Kontext
-
Deutschordenshaus Marburg - [ehemals: A II] >> 1326-1350
- Bestand
-
Urk. 37 Deutschordenshaus Marburg - [ehemals: A II]
- Laufzeit
-
1336 März 19
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
10.06.2025, 09:13 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Staatsarchiv Marburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Staatsarchiv Marburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1336 März 19
Ähnliche Objekte (12)
Reduction deren Kreuzern und Pfennige, in die Schilling und Pfennige
Der Wert eines Schillings oder Schilling-Pfennigs und eines Pfunds Heller.
Aufstellung über die Mengen der vom Domkapitel zu Münster geprägten Kup- fermünzen zu Schilling, Schilling, 6 Pfennig, Pfennig und 2 Pfennig
Ulrich Schilling gibt der Elisabeth Schilling um 20 Pfund Pfennig 1 Pfund Pfennig jährlichen Zins zu kaufen.
Gültverschreibung der Gemeinde Nöttingen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Durlach zahlt.
Münze, Sechsling, 1/2 Schilling, 6 Pfennig, 1624
Quittung über 74½ Pfund, 6½ Schilling, 1 Pfennig.
Gültverschreibung des Michel Jordan und seiner Frau Anna, beide zu Ispringen, über zehn Gulden und vier Schilling Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an das Stift St. Michael zu Pforzheim zahlen.
Gültverschreibung des Paul Wüst, Bürger zu Göbrichen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Georg Hoffmann, Bürger zu Göbrichen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Thonig Gerweck und seiner Frau Barbara, beide zu Grötzingen, über zehn Gulden, 11 Schilling und zehn Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich sieben Schilling und drei Pfennig an die Amtskellerei zu Durlach zahlen.
Gültverschreibung des Christmann Lötterlin und seiner Frau Veronika, beide zu Huchenfeld, über zehn Gulden und zehn Schilling Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich 7 1/2 Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlen.
Reduction deren Kreuzern und Pfennige, in die Schilling und Pfennige
Der Wert eines Schillings oder Schilling-Pfennigs und eines Pfunds Heller.
Aufstellung über die Mengen der vom Domkapitel zu Münster geprägten Kup- fermünzen zu Schilling, Schilling, 6 Pfennig, Pfennig und 2 Pfennig
Ulrich Schilling gibt der Elisabeth Schilling um 20 Pfund Pfennig 1 Pfund Pfennig jährlichen Zins zu kaufen.
Gültverschreibung der Gemeinde Nöttingen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Durlach zahlt.
Münze, Sechsling, 1/2 Schilling, 6 Pfennig, 1624
Quittung über 74½ Pfund, 6½ Schilling, 1 Pfennig.
Gültverschreibung des Michel Jordan und seiner Frau Anna, beide zu Ispringen, über zehn Gulden und vier Schilling Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an das Stift St. Michael zu Pforzheim zahlen.
Gültverschreibung des Paul Wüst, Bürger zu Göbrichen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Georg Hoffmann, Bürger zu Göbrichen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Thonig Gerweck und seiner Frau Barbara, beide zu Grötzingen, über zehn Gulden, 11 Schilling und zehn Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich sieben Schilling und drei Pfennig an die Amtskellerei zu Durlach zahlen.
Gültverschreibung des Christmann Lötterlin und seiner Frau Veronika, beide zu Huchenfeld, über zehn Gulden und zehn Schilling Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich 7 1/2 Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlen.
Reduction deren Kreuzern und Pfennige, in die Schilling und Pfennige
Der Wert eines Schillings oder Schilling-Pfennigs und eines Pfunds Heller.
Aufstellung über die Mengen der vom Domkapitel zu Münster geprägten Kup- fermünzen zu Schilling, Schilling, 6 Pfennig, Pfennig und 2 Pfennig
Ulrich Schilling gibt der Elisabeth Schilling um 20 Pfund Pfennig 1 Pfund Pfennig jährlichen Zins zu kaufen.
Gültverschreibung der Gemeinde Nöttingen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Durlach zahlt.
Münze, Sechsling, 1/2 Schilling, 6 Pfennig, 1624
Quittung über 74½ Pfund, 6½ Schilling, 1 Pfennig.
Gültverschreibung des Michel Jordan und seiner Frau Anna, beide zu Ispringen, über zehn Gulden und vier Schilling Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an das Stift St. Michael zu Pforzheim zahlen.
Gültverschreibung des Paul Wüst, Bürger zu Göbrichen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Georg Hoffmann, Bürger zu Göbrichen, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Thonig Gerweck und seiner Frau Barbara, beide zu Grötzingen, über zehn Gulden, 11 Schilling und zehn Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich sieben Schilling und drei Pfennig an die Amtskellerei zu Durlach zahlen.