Archivale
Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers, Ebf. Philipp Karl (von Eltz), Franz Pleickard Ulner von Dieburg, Sohn des + (Johann) Franz Gernand, genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. vom 1.9.1460, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Text/Edition: Dalberger Urkunden Bd. II Nr. 3003
- Reference number
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Stadtarchiv Worms, 159-U, Abt. 159-U Nr. 405
- Former reference number
-
Abt. 159 U 18/54
- Further information
-
Beschreibstoff: Pergament
Siegel; Zeichner: Sg.: A.; anh. Sg. in Holzkapsel sehr gut erh.
Uss.: Johann Jakob Joseph von Bentzel, Kanzler; Johann Friedrich Stubenrauch, Lehenspropst
genetisches Stadium: Ausfertigung
Ausstellungsort: Mainz
- Context
-
159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Holding
-
159-U - Herrnsheimer Dalberg-Archiv (Urkunden)
- Date of creation
-
1744 August 5.
- Other object pages
- Last update
-
15.12.2023, 3:51 PM CET
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1744 August 5.
Other Objects (12)
Kurfürst Ludwig von der Pfalz bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie es dessen genannte Vorfahren von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vetters Pfgf. Ottheinrich, dem Thomas Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Ebf. Emmerich Joseph (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers, Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein), Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als derzeit einzigem Lehensträger gen. Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370). Johann Wilhelm Ulner von Dieburg habe durch seinen bevollmächtigten adeligen Anwalt den Lehenseid geleistet.
Ebf. Lothar Franz (von Schönborn) von Mainz, Bf. von Bamberg bekundet, dass er nach seinen + fünf Vorgängern, Ebf. Johann Philipp (von Schönborn), Ebf.Lothar Friedrich (von Metternich), Ebf. Damian Hartard (von der Leyen), Ebf. Karl Heinrich (von Metternich) und Ebf. Anselm Franz (von Ingelheim), dem Johann Philipp Ulner von Dieburg, Sohn des + Franz Gernand, auch für seine Brüder Franz Pleickard und Friedrich die genannten Mannlehen (vgl. Urk. vom 18.3.1438, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1) zu Kleestadt und Umstadt, die sein (des A.) + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. vom 15.9.1603, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Brüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, ferner 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
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Leipziger Fortsetzungskartei 1, [...]. Stadta - Stadtl
Ebf. Emmerich Josef (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) dem Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als dem einzigen Lehensträger die gen. Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner, seiner Nachfolger, Mannen und Rechte anderer verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Ebf - Ebm
Ebf. Bertold (von Henneberg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie es der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben, von seinen (des A.) + Vorgängern und seinem Stift innehatten verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 Sept. 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Ebf. Diether (von Isenburg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben es von seinen (des A. ) Vorgängern und dem Stift innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, auch für seine Mitganerben, einen Anteil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Ebf. Jakob (von Liebenstein) von Mainz bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von seinen (des A.) Vorgängern und seinem Stift innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm einen Antil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1).
Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Philipp Karl (von Eltz) Franz Pleickard Ulner von Dieburg, Sohn des (Johann) Franz Gernand, die genannten Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Johann ("Hans") Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner (des A.) Nachfolger, Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Ebf. Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads von Mainz, Bf. von Worms, bekundet, dass er Johann ("Hans") Gernand Ulner von Dieburg, Sohn des + Eberhard, gen. Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. vom 20.1.1472) wie seine gen. Vorfahren es innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 353).
Kurfürst Ludwig von der Pfalz bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie es dessen genannte Vorfahren von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vetters Pfgf. Ottheinrich, dem Thomas Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Ebf. Emmerich Joseph (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers, Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein), Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als derzeit einzigem Lehensträger gen. Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370). Johann Wilhelm Ulner von Dieburg habe durch seinen bevollmächtigten adeligen Anwalt den Lehenseid geleistet.
Ebf. Lothar Franz (von Schönborn) von Mainz, Bf. von Bamberg bekundet, dass er nach seinen + fünf Vorgängern, Ebf. Johann Philipp (von Schönborn), Ebf.Lothar Friedrich (von Metternich), Ebf. Damian Hartard (von der Leyen), Ebf. Karl Heinrich (von Metternich) und Ebf. Anselm Franz (von Ingelheim), dem Johann Philipp Ulner von Dieburg, Sohn des + Franz Gernand, auch für seine Brüder Franz Pleickard und Friedrich die genannten Mannlehen (vgl. Urk. vom 18.3.1438, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1) zu Kleestadt und Umstadt, die sein (des A.) + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. vom 15.9.1603, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Brüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, ferner 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Leipziger Fortsetzungskartei 1, [...]. Stadta - Stadtl
Ebf. Emmerich Josef (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) dem Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als dem einzigen Lehensträger die gen. Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner, seiner Nachfolger, Mannen und Rechte anderer verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Ebf - Ebm
Ebf. Bertold (von Henneberg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie es der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben, von seinen (des A.) + Vorgängern und seinem Stift innehatten verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 Sept. 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Ebf. Diether (von Isenburg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben es von seinen (des A. ) Vorgängern und dem Stift innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, auch für seine Mitganerben, einen Anteil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Ebf. Jakob (von Liebenstein) von Mainz bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von seinen (des A.) Vorgängern und seinem Stift innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm einen Antil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1).
Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Philipp Karl (von Eltz) Franz Pleickard Ulner von Dieburg, Sohn des (Johann) Franz Gernand, die genannten Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Johann ("Hans") Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner (des A.) Nachfolger, Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Ebf. Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads von Mainz, Bf. von Worms, bekundet, dass er Johann ("Hans") Gernand Ulner von Dieburg, Sohn des + Eberhard, gen. Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. vom 20.1.1472) wie seine gen. Vorfahren es innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 353).
Kurfürst Ludwig von der Pfalz bekundet, dass er dem Philipp Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie es dessen genannte Vorfahren von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Kurfürst Friedrich von der Pfalz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vetters Pfgf. Ottheinrich, dem Thomas Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von einem Mainzer Ebf., dann von der Pfalzgrafschaft innehatten, verliehen habe (folgt wie Urk. von 1477 Dezember 10., StadtA wo Abt. 159-U Nr. 354).
Ebf. Emmerich Joseph (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers, Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein), Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als derzeit einzigem Lehensträger gen. Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) verliehen habe, ebenso habe er ihm den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370). Johann Wilhelm Ulner von Dieburg habe durch seinen bevollmächtigten adeligen Anwalt den Lehenseid geleistet.
Ebf. Lothar Franz (von Schönborn) von Mainz, Bf. von Bamberg bekundet, dass er nach seinen + fünf Vorgängern, Ebf. Johann Philipp (von Schönborn), Ebf.Lothar Friedrich (von Metternich), Ebf. Damian Hartard (von der Leyen), Ebf. Karl Heinrich (von Metternich) und Ebf. Anselm Franz (von Ingelheim), dem Johann Philipp Ulner von Dieburg, Sohn des + Franz Gernand, auch für seine Brüder Franz Pleickard und Friedrich die genannten Mannlehen (vgl. Urk. vom 18.3.1438, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1) zu Kleestadt und Umstadt, die sein (des A.) + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. vom 15.9.1603, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Brüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, ferner 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, verliehen und dieser den Lehenseid geleistet habe.
Leipziger Fortsetzungskartei 1, [...]. Stadta - Stadtl
Ebf. Emmerich Josef (von Breidenbach) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) dem Johann Wilhelm Ulner von Dieburg als dem einzigen Lehensträger die gen. Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Hans Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner, seiner Nachfolger, Mannen und Rechte anderer verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.
Ebf - Ebm
Ebf. Bertold (von Henneberg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie es der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben, von seinen (des A.) + Vorgängern und seinem Stift innehatten verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, den Teil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 Sept. 1., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Ebf. Diether (von Isenburg) von Mainz bekundet, dass er Hartmann Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353) wie der + Hamman Ulner von Dieburg und sein + Br. Philipp und andere ihrer Ganerben es von seinen (des A. ) Vorgängern und dem Stift innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm als nächstem Lehenserben des + Hamman, auch für seine Mitganerben, einen Anteil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 370).
Ebf. Jakob (von Liebenstein) von Mainz bekundet, dass er Ulrich Ulner von Dieburg genannte Burglehen zu Starkenburg (wie Urk. von 1472 Januar 20, StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 353), wie dessen genannte Vorfahren es von seinen (des A.) Vorgängern und seinem Stift innehatten, verliehen habe, ebenso habe er ihm einen Antil am Schloss Bickenbach zu einem Mannlehen verliehen (folgt wie Urk. von 1460 September 1).
Ebf. Johann Friedrich Karl (von Ostein) von Mainz bekundet, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Ebf. Philipp Karl (von Eltz) Franz Pleickard Ulner von Dieburg, Sohn des (Johann) Franz Gernand, die genannten Lehen zu Kleestadt und Umstadt (wie Urk. von 1438 März 18., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/1), die sein + Vorgänger Ebf. Johann Adam (von Bicken) 1603 (Urk. von 1603 September 15., StadtA Wo Abt. 159-U Nr. 45/4) den Gebrüdern Philipp Friedrich und Johann ("Hans") Gernand Ulner von Dieburg von neuem verliehen hatte, dazu 17 Wagen voll Mist, jährlich im Dorf Kleestadt von etlichen Einwohnern fällig, unter Vorbehalt seiner (des A.) Nachfolger, Mannen und Rechte anderer zu einem Mannlehen verliehen und dieser den Lehnseid geleistet habe.