Sachakte
Die Belehnungen der von Dalwigk, von Eppe, wolff von Gudenberg als Erbgenamen des Jost von Garfschaft mit dem Burgsitz zu Medebach und den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
- Reference number
-
A 005, 1061
- Context
-
Kurfürstentum Köln, Hofrat, Westfälische Lehen >> 2. Specialia >> 2.8. H
- Holding
-
A 005 Kurfürstentum Köln, Hofrat, Westfälische Lehen
- Date of creation
-
1586-1753
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:25 PM CEST
Data provider
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Object type
- Sachakte
Time of origin
- 1586-1753
Other Objects (12)
Belehnung des Johann Friedrich von Eppe und des Rab Bernd Ernst von Dalwigk mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Belehnung des Anton Ludwig August von Dalwigk und des Florenz Anton von Eppe mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Hans Reigers gegen von Eppe wegen Streitigkeiten um Zubehörungen des Zehnten zu Medelon
Die Belehnungen der von Dalwigk (auch von Eppe) mit dem Burgsitz zu Medebach
Lehnsfiskalischer Anwalt gegen den Freiherrn von Eppe zu Reckenberg wegen des veräußerten Zehnten zu Medelon
Rvers des Johann von Eppe zu Goddelsheim und des Bartolt Munders als Bevollmächtigter des Franz Caspar von Dalwigk über die Belehnung mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Die Belehnungen des Ludwig August von Dalwigk zu Lichtenfels-Sand und des Florenz Anton von Eppe mit dem Burgsitz zu Medebach und den beiden Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Eppe von
Belehnungen der von Eppe mit dem Burgsitz zu Medebach und den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Revers des Konrad Althus, Vormund der minderjährigen Kinder des verstorbenen Johann von Eppe, sowie seiner Geschwister Margareta von Dalwigk, Elisabeth von Dorfeld und Katharina von Eppe, ferner der Töchter des verstorbenen Jorgen Wolff von Gudenberg nämlich Anna von Schade, Margarete Wilkhen von Lauenstein und Katharina von Canstein, sämtlich Grafschafter Erbgenamen, über die Belehnung mit dem Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Medelon, Poststelle II Medelon
Besitzverhältnisse der nach dem Tod des waldeckischen Landdrosten von Eppe heimgefallenen halben Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Belehnung des Johann Friedrich von Eppe und des Rab Bernd Ernst von Dalwigk mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Belehnung des Anton Ludwig August von Dalwigk und des Florenz Anton von Eppe mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Hans Reigers gegen von Eppe wegen Streitigkeiten um Zubehörungen des Zehnten zu Medelon
Die Belehnungen der von Dalwigk (auch von Eppe) mit dem Burgsitz zu Medebach
Lehnsfiskalischer Anwalt gegen den Freiherrn von Eppe zu Reckenberg wegen des veräußerten Zehnten zu Medelon
Rvers des Johann von Eppe zu Goddelsheim und des Bartolt Munders als Bevollmächtigter des Franz Caspar von Dalwigk über die Belehnung mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Die Belehnungen des Ludwig August von Dalwigk zu Lichtenfels-Sand und des Florenz Anton von Eppe mit dem Burgsitz zu Medebach und den beiden Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Eppe von
Belehnungen der von Eppe mit dem Burgsitz zu Medebach und den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Revers des Konrad Althus, Vormund der minderjährigen Kinder des verstorbenen Johann von Eppe, sowie seiner Geschwister Margareta von Dalwigk, Elisabeth von Dorfeld und Katharina von Eppe, ferner der Töchter des verstorbenen Jorgen Wolff von Gudenberg nämlich Anna von Schade, Margarete Wilkhen von Lauenstein und Katharina von Canstein, sämtlich Grafschafter Erbgenamen, über die Belehnung mit dem Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Medelon, Poststelle II Medelon
Besitzverhältnisse der nach dem Tod des waldeckischen Landdrosten von Eppe heimgefallenen halben Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Belehnung des Johann Friedrich von Eppe und des Rab Bernd Ernst von Dalwigk mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Belehnung des Anton Ludwig August von Dalwigk und des Florenz Anton von Eppe mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Hans Reigers gegen von Eppe wegen Streitigkeiten um Zubehörungen des Zehnten zu Medelon
Die Belehnungen der von Dalwigk (auch von Eppe) mit dem Burgsitz zu Medebach
Lehnsfiskalischer Anwalt gegen den Freiherrn von Eppe zu Reckenberg wegen des veräußerten Zehnten zu Medelon
Rvers des Johann von Eppe zu Goddelsheim und des Bartolt Munders als Bevollmächtigter des Franz Caspar von Dalwigk über die Belehnung mit den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Die Belehnungen des Ludwig August von Dalwigk zu Lichtenfels-Sand und des Florenz Anton von Eppe mit dem Burgsitz zu Medebach und den beiden Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Eppe von
Belehnungen der von Eppe mit dem Burgsitz zu Medebach und den Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Revers des Konrad Althus, Vormund der minderjährigen Kinder des verstorbenen Johann von Eppe, sowie seiner Geschwister Margareta von Dalwigk, Elisabeth von Dorfeld und Katharina von Eppe, ferner der Töchter des verstorbenen Jorgen Wolff von Gudenberg nämlich Anna von Schade, Margarete Wilkhen von Lauenstein und Katharina von Canstein, sämtlich Grafschafter Erbgenamen, über die Belehnung mit dem Zehnten zu Hallenberg und Medelon
Medelon, Poststelle II Medelon