Urkunden
König Sigismund befiehlt den Bürgermeister, Rat und Gemein der Stadt Bernheim, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 804/*
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Überlieferung: Insert
Ausstellungsort: Nürnberg
Originaldatierung: Geben zu Nuremberg 1431 am nechsten Suntag nach Sannt Margarethen tage.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1431
Monat: 7
Tag: 17
Äußere Beschreibung: Ins. in Vidimus d.d. 1431 Juli 27, siehe Nr. 808.
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1431 Juli 15
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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König Sigismund befiehlt Balthasar und Sigmund von Thüngen der Reichstadt Nürnberg, der er Heidingsfeld und Bernheim verpfändet habe, die Städte zu übergeben.
König Sigismund befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Heidingsfeld, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.
Sigmundt von Eglofstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Anton Bawmgarttner seiner Gemahlin Clara 2 Leibgedinge übergeben habe. - Zeugen: Gabriel Nutzel und Francz Rumel. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
Dr. Friedrich Mauerkircher, Wilhalm von Truchtlahinge Ritter und Hanns Praytenloer Kanzleischreiber erklären auf Vertrag der Anton Tucher und Martin Holzschuher, dass sie mit Markgraf Albrecht "von Schwabach und ander sache wegen" nichts gehandelt hätten, wie der Markgrafendiener Schaller vorbringe.
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
König Sigmund verleiht der Stadt Donauwörth das Privileg einen Pfleger nach ihrer Notdurft zu kiesen, nachdem sie in den Kriegen zwischen den Pfalzgrafen Ludwig und Ludwig hatte leiden müssen, und verbürgt ihre Reichsfreiheit.
Ludwig Landgraf zu Hessen gewährt der Stadt Nürnberg verschiedene Handelsfreiheiten.
Ulrich Artzt, Sigmundt Gossenprot und Justina, Witwe des Hannsen Ullstat, beurkunden, dass sie des Caspar Nagels wegen mit der Stadt Nürnberg ganz ausgesöhnt seien. - Siegler: Ulrich Artzt, Sigmundt Gossenprot und Heinrich Dyesser, Richter zu Lanntsperg. - Siegelzeugen: Conrat Lippell, Claus Baubenhawser, Claus Boecklin, alle Bürger zu Lanntsperg.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
König Sigmund gebietet Amtleuten und Untertanen, den zwei von ihm der Stadt Nürnberg verpfändeten Städten Heidingsfeld und Bernheim seinen Schutz und Schirm genießen zu lassen.
König Sigismund befiehlt Balthasar und Sigmund von Thüngen der Reichstadt Nürnberg, der er Heidingsfeld und Bernheim verpfändet habe, die Städte zu übergeben.
König Sigismund befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Heidingsfeld, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.
Sigmundt von Eglofstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Anton Bawmgarttner seiner Gemahlin Clara 2 Leibgedinge übergeben habe. - Zeugen: Gabriel Nutzel und Francz Rumel. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
Dr. Friedrich Mauerkircher, Wilhalm von Truchtlahinge Ritter und Hanns Praytenloer Kanzleischreiber erklären auf Vertrag der Anton Tucher und Martin Holzschuher, dass sie mit Markgraf Albrecht "von Schwabach und ander sache wegen" nichts gehandelt hätten, wie der Markgrafendiener Schaller vorbringe.
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
König Sigmund verleiht der Stadt Donauwörth das Privileg einen Pfleger nach ihrer Notdurft zu kiesen, nachdem sie in den Kriegen zwischen den Pfalzgrafen Ludwig und Ludwig hatte leiden müssen, und verbürgt ihre Reichsfreiheit.
Ludwig Landgraf zu Hessen gewährt der Stadt Nürnberg verschiedene Handelsfreiheiten.
Ulrich Artzt, Sigmundt Gossenprot und Justina, Witwe des Hannsen Ullstat, beurkunden, dass sie des Caspar Nagels wegen mit der Stadt Nürnberg ganz ausgesöhnt seien. - Siegler: Ulrich Artzt, Sigmundt Gossenprot und Heinrich Dyesser, Richter zu Lanntsperg. - Siegelzeugen: Conrat Lippell, Claus Baubenhawser, Claus Boecklin, alle Bürger zu Lanntsperg.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
König Sigmund gebietet Amtleuten und Untertanen, den zwei von ihm der Stadt Nürnberg verpfändeten Städten Heidingsfeld und Bernheim seinen Schutz und Schirm genießen zu lassen.
König Sigismund befiehlt Balthasar und Sigmund von Thüngen der Reichstadt Nürnberg, der er Heidingsfeld und Bernheim verpfändet habe, die Städte zu übergeben.
König Sigismund befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Heidingsfeld, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.
Sigmundt von Eglofstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Anton Bawmgarttner seiner Gemahlin Clara 2 Leibgedinge übergeben habe. - Zeugen: Gabriel Nutzel und Francz Rumel. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. verschreibt auf Ersuchen der Nürnberger Ratsbotschaft unter Jobst Tetzel die Gewährung der Reichshilfe seitens Nürnbergs.
Dr. Friedrich Mauerkircher, Wilhalm von Truchtlahinge Ritter und Hanns Praytenloer Kanzleischreiber erklären auf Vertrag der Anton Tucher und Martin Holzschuher, dass sie mit Markgraf Albrecht "von Schwabach und ander sache wegen" nichts gehandelt hätten, wie der Markgrafendiener Schaller vorbringe.
König Sigismund verschreibt dem Reynharten Grafen zu Hanau auf die Pfandschaft des Gerichtes genannt der Bornheimerberg 2000 fl. rhein., indem er die Verpfändung von 1000 lb Haller schwäbischer Währung des Kaisers Karl IV. an Graf Ulrich von Hanau auf die Nürnberger Stadtsteuer aufhebt.
König Sigmund verleiht der Stadt Donauwörth das Privileg einen Pfleger nach ihrer Notdurft zu kiesen, nachdem sie in den Kriegen zwischen den Pfalzgrafen Ludwig und Ludwig hatte leiden müssen, und verbürgt ihre Reichsfreiheit.
Ludwig Landgraf zu Hessen gewährt der Stadt Nürnberg verschiedene Handelsfreiheiten.
Ulrich Artzt, Sigmundt Gossenprot und Justina, Witwe des Hannsen Ullstat, beurkunden, dass sie des Caspar Nagels wegen mit der Stadt Nürnberg ganz ausgesöhnt seien. - Siegler: Ulrich Artzt, Sigmundt Gossenprot und Heinrich Dyesser, Richter zu Lanntsperg. - Siegelzeugen: Conrat Lippell, Claus Baubenhawser, Claus Boecklin, alle Bürger zu Lanntsperg.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.