Ein "Giftschloss", das angeblich von der Lucrezia Borgia stammt
Darin: Fälschung; Schloss
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 05679
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
um 1510
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- um 1510
Ähnliche Objekte (12)
1929 erschien in Berliner Zeitungen eine Anzeige: "Giftschrank der Lucretia Borgia vom Zaren Alexander I. von Russland geschenkt, verkauft..."
Die "Krone des Saitaphernes"
Perlen aus Kiesel, die Georg Bausch 1906 in Buttenstadt, Oberhessen, als Ausgrabungen der Steinzeit vorlegte, sind von ihm gefälscht, denn die Bohrungen für die Schnur gehen zylindrisch durch
Die Tiara des Saitaphernes
Die vielen angeblichen germanischen Götzenfiguren wurden um 1768 von den Brüdern Sponholtz gefälscht
An einem der gefälschten Götzenbilder, die angeblich in der germanischen Tempelburg Rethra ausgegraben wurden, tatsächlich aber Fälschungen von etwa 18.. sind, sitzt eine schwere eiserne Schraube eingegossen
Fälschung
Die sogenannten Rethra-Götzen oder Prillwitzer Idole, sind primitive Gussfälschungen aus Messing, angeblich germanisch-rethrische Götter darstellend
Aus der Gusszeit stammt wohl
Die Kunsthalle zu Karlsruhe besitzt das Gemälde des Heiligen Petrus mit einem riesigen Schlüssel, gemalt im Jahr 1513 von Martin Schaeffner
Ein prunkvoll ausgeführtes Sicherheitsschloss besitzt das Musée Carnavalet zu Paris
Berühmt ist die Schloss- und Schlüsselsammlung von Andreas Dillinger in Wien
1929 erschien in Berliner Zeitungen eine Anzeige: "Giftschrank der Lucretia Borgia vom Zaren Alexander I. von Russland geschenkt, verkauft..."
Die "Krone des Saitaphernes"
Perlen aus Kiesel, die Georg Bausch 1906 in Buttenstadt, Oberhessen, als Ausgrabungen der Steinzeit vorlegte, sind von ihm gefälscht, denn die Bohrungen für die Schnur gehen zylindrisch durch
Die Tiara des Saitaphernes
Die vielen angeblichen germanischen Götzenfiguren wurden um 1768 von den Brüdern Sponholtz gefälscht
An einem der gefälschten Götzenbilder, die angeblich in der germanischen Tempelburg Rethra ausgegraben wurden, tatsächlich aber Fälschungen von etwa 18.. sind, sitzt eine schwere eiserne Schraube eingegossen
Fälschung
Die sogenannten Rethra-Götzen oder Prillwitzer Idole, sind primitive Gussfälschungen aus Messing, angeblich germanisch-rethrische Götter darstellend
Aus der Gusszeit stammt wohl
Die Kunsthalle zu Karlsruhe besitzt das Gemälde des Heiligen Petrus mit einem riesigen Schlüssel, gemalt im Jahr 1513 von Martin Schaeffner
Ein prunkvoll ausgeführtes Sicherheitsschloss besitzt das Musée Carnavalet zu Paris
Berühmt ist die Schloss- und Schlüsselsammlung von Andreas Dillinger in Wien
1929 erschien in Berliner Zeitungen eine Anzeige: "Giftschrank der Lucretia Borgia vom Zaren Alexander I. von Russland geschenkt, verkauft..."
Die "Krone des Saitaphernes"
Perlen aus Kiesel, die Georg Bausch 1906 in Buttenstadt, Oberhessen, als Ausgrabungen der Steinzeit vorlegte, sind von ihm gefälscht, denn die Bohrungen für die Schnur gehen zylindrisch durch
Die Tiara des Saitaphernes
Die vielen angeblichen germanischen Götzenfiguren wurden um 1768 von den Brüdern Sponholtz gefälscht
An einem der gefälschten Götzenbilder, die angeblich in der germanischen Tempelburg Rethra ausgegraben wurden, tatsächlich aber Fälschungen von etwa 18.. sind, sitzt eine schwere eiserne Schraube eingegossen
Fälschung
Die sogenannten Rethra-Götzen oder Prillwitzer Idole, sind primitive Gussfälschungen aus Messing, angeblich germanisch-rethrische Götter darstellend
Aus der Gusszeit stammt wohl
Die Kunsthalle zu Karlsruhe besitzt das Gemälde des Heiligen Petrus mit einem riesigen Schlüssel, gemalt im Jahr 1513 von Martin Schaeffner
Ein prunkvoll ausgeführtes Sicherheitsschloss besitzt das Musée Carnavalet zu Paris