- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
-
1 Online-Ressource
- Sprache
-
Deutsch
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
Leipzig, Frankfurt am Main
- (wer)
-
Deutsche Nationalbibliothek
- (wann)
-
2024
- URN
-
urn:nbn:de:101:1-2409221157160.955827888453
- Inhaltsverzeichnis
-
Verlagslisten.
- Rechteinformation
-
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
14.08.2025, 11:01 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Brief
Beteiligte
- Deutsche Nationalbibliothek
Entstanden
- 2024
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Brief an den Verlag Ferdinand Hirt & Sohn
Max Gehlen wird Teilhaber von Ferdinand Hirt, Königliche Universitäts- und Verlags-Buchhandlung in Breslau und von Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig.
Tod des Mannes, Bruders und Vaters Ferdinand Hirt, Übergang auf dessen Frau Ernestine Hirt, geb. Kramsta, die die Prokura des Schwagers August Hirt erneuert und den Sohn Arnold Hirt als Mitbesitzer aufnimmt. Verkauf der Leipziger Firma Ferdinand Hirt & Sohn an den Sohn Arnold Hirt, der schon Mitbesitzer war.
Schotte & Comp. verkaufen den Verlag von Friedrich Fröbel's Kindergarten an Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig.
Ferdinand Hirt kauft J. A. Wohlgemuth's Verlag in Berlin von den Erben des verstorbenen Besitzers und verleibt den Verlag seinem Verlag ein.
Abzweigung eines Teils des Verlages und Verlegung desselben nach Leipzig u. d. F.: Ferdinand Hirt & Sohn. Vertreter in Leipzig Arnold Hirt. Die Prokura von August Hirt für das Breslauer Haus bleibt in Kraft. Kommission: Franz Wagner in Leipzig, der auch die Auslieferung von Ferdinand Hirt & Sohn übernimmt.
Der Neffe Georg Reger wird zweiter Teilhaber der Firmen Ferdinand Hirt, Königliche Universitäts- und Verlagsbuchhandlung in Breslau, Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig und J. H. Bon's Verlag in Königsberg i. Pr.
Prokurist August Schulz tritt aus. Ferdinand Hirt wird Geschäftsleiter.
Trennung des Verlages unter der Firma Hirt's Verlag vom Sortiment. Die Filiale in Pless ist erloschen, die Hirt'sche Buchhandlung in Ratibor wird weitergeführt.
Gründung der Verlagsbuchhandlung. Auslieferung bei Ferdinand Hirt & Sohn. Inhaber: Friedrich Conrad
Verkauf des Sortiments an Max Mälzer aus Gotha. N. F.: Hirt'sche Sortiments-Buchhandlung für deutsche und ausländische Literatur (Max Mälzer). Fortführung des Verlages u. d. F.: Ferdinand Hirt, Verlags- und Königliche Universitäts-Buchhandlung. Kommission: Franz Wagner in Leipzig und Wilhelm Hertz in Berlin.
Dr. Gehlen scheidet aus den Firmen Ferdinand Hirt in Breslau, Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig und J. H. Bon's Verlag in Königsberg/Pr. aus und gründet eine eigene Firma: Dr. Max Gehlen. Kommission: K. F. Koehler in Leipzig.
Brief an den Verlag Ferdinand Hirt & Sohn
Max Gehlen wird Teilhaber von Ferdinand Hirt, Königliche Universitäts- und Verlags-Buchhandlung in Breslau und von Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig.
Tod des Mannes, Bruders und Vaters Ferdinand Hirt, Übergang auf dessen Frau Ernestine Hirt, geb. Kramsta, die die Prokura des Schwagers August Hirt erneuert und den Sohn Arnold Hirt als Mitbesitzer aufnimmt. Verkauf der Leipziger Firma Ferdinand Hirt & Sohn an den Sohn Arnold Hirt, der schon Mitbesitzer war.
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