Archivale
Ulrich von Biberstein zu Friedland, Sorau etc. verpfändet Bischof Dietrich die Herrschaften Beeskow und Storkow für 45 000 Gulden.
- Reference number
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Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U (30)
- Further information
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Ort: Friedland/Böhmen
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Abschrift
- Holding
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10A Hochstift Lebus Rep. 10A Hochstift Lebus
- Context
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Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
Date of creation
1518 Juni 15
- Other object pages
- Last update
-
26.10.2023, 11:42 AM CEST
Archivale
1518 Juni 15
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![Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Caspar Rosenhagen (Rosenhayn) zu Behrensdorf verschreibt sich Johann Deher, Domherr zu Meißen [1443-1455 als Johann VII. Bischof von Lebus] und anderen Klerikern über 2 Malter Getreide aus einer Schuld des Walter von Köckritz.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Caspar Rosenhagen (Rosenhayn) zu Behrensdorf verschreibt sich Johann Deher, Domherr zu Meißen [1443-1455 als Johann VII. Bischof von Lebus] und anderen Klerikern über 2 Malter Getreide aus einer Schuld des Walter von Köckritz.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Caspar Rosenhagen (Rosenhayn) zu Behrensdorf verschreibt sich Johann Deher, Domherr zu Meißen [1443-1455 als Johann VII. Bischof von Lebus] und anderen Klerikern über 2 Malter Getreide aus einer Schuld des Walter von Köckritz.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.