Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn und Margrethe von Nassau, verwitwete Gräfin zu Sayn, bekennen, sich wegen der Morgengabe, des Wittums etc. der Letzteren verglichen zu haben.
- Reference number
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340, U 10892
- Formal description
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Original auf Pergament, Siegel, 1 fehlt, die übrigen stark beschädigt, deutsch; dabei gleichzeitige Abschrift dieser Urkunde und der Nr. 10893 auf Papier
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1455 April 26
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1455 April 26
Other Objects (12)
Verzeichnis der Ansprüche und Forderungen des Grafen Gerhard zu Sayn an Margrethe von Nassau, verwitwete Gräfin zu Sayn.
Sayn-Wittgenstein ./. Sayn-Wittgenstein: Vormundschaft und Wittum der Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein
Dietrich Graf zu Sayn bestellt seiner Ehefrau Margrethe von Nassau, Gräfin zu Sayn, neben anderm ihrem Wittum, als Morgengabe jährlich 6 Fuder Weins aus seinen Weinen im Dorfe zu Rheinbrohl gelegen; nach seinem Tode jährlich im Herbste daselbst fallend.
Prinz Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn.
Wittum und Morgengabe
Morgengabe und Wittum der Gemahlin des Grafen Georg von Nassau-Dillenburg, Amalie geb. Gräfin von Sayn-Wittgenstein
Wilhelm von Sayn verschreibt Anna Elisabeth Gräfin zu Sayn 100 Gulden zur Morgengabe mit jährlich 50 Gulden Rente.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn in Betreff der Gebrechen mit Margrethe von Nassau, Gräfin zu Sayn, Witwe.
Graf Carl zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, Berleburg
Familienfideikommiss des Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Sayn
Sayn-Wittgenstein-Sayn, Carl, Graf zu, Berleburg
Heirat des Grafen Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Sayn mit Anna Elisabeth Gräfin zu Sayn sowie die Erbeinigung zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein
Verzeichnis der Ansprüche und Forderungen des Grafen Gerhard zu Sayn an Margrethe von Nassau, verwitwete Gräfin zu Sayn.
Sayn-Wittgenstein ./. Sayn-Wittgenstein: Vormundschaft und Wittum der Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein
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Wilhelm von Sayn verschreibt Anna Elisabeth Gräfin zu Sayn 100 Gulden zur Morgengabe mit jährlich 50 Gulden Rente.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn in Betreff der Gebrechen mit Margrethe von Nassau, Gräfin zu Sayn, Witwe.
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