Akten
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans VI. Schenk von Schenkenstein an seiner Hausfrau Cecilia geb. von Rechenberg (gest. 19. Okt. 1572) verübte tötliche Misshandlung, dessen Gefangennahme und den von der Rechenbergischen Freundschaft wider denselben deswegen formierte Inquisitionsprozess (Bd. I)
enthält u.a.: Hinweis: Hans Schenk von Schenkenstein starb 1595 im Gefängnis zu Wassertrüdingen
- Archivaliensignatur
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Historica 205/2
- Alt-/Vorsignatur
-
203/b
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Unternummer: 2
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 2 Faszikel
Content Preservation: 1
Kontrolle Rueckgabe: 0
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Historica >> Adelige Familien
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Historica
- Indexbegriff Sache
-
Totschlag
Körperverletzung mit Todesfolge
Misshandlung
Inquisitionsprozess gegen Adelige
- Indexbegriff Person
-
Schenk von Schenkenstein, Johann (Hans) VI.
Schenk von Schenkenstein, Cecilie, geb. von Rechenberg
- Laufzeit
-
1572-1589
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 06:51 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Amtsbücher / Akten
Entstanden
- 1572-1589
Ähnliche Objekte (12)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans (VI.) Schenk von Schenkenstein an seinem Diener Georg Koboldt begangene Verwundung
Fürstentum Ansbach, Schenk von Schenkenstein, Urkunden (Bestand)
Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Schenk von Schenkenstein: Die bei dem inhaftierten Hans VI. Schenk von Schenkenstein wöchentlich abzuhaltende Predigt und zu gewissen Zeiten zu erteilende Kommunion (Bd. IV)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans Heinrich und Hans Jakob Schenk von Schenkenstein bei Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg gesuchte Belehnung mit den eingezogenen Hans VI. Schenk von Schenkensteinischen Lehen
Hotel Schenkenstein
Wilhelm Schenk von Schenkenstein, zu Gmünd gesessen, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über 30 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Wilhelm Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die Errichtung eines neuen Gefängnisses für den "ad perpetuos carceres" (d.h. zu ewigem Gefängnis) verurteilten Hans VI. Schenk von Schenkenstein (Bd. VI)
Schenk von Schenkenstein: Die zwischen dem Stift Eichstätt und Matthes Schenk von Schenkenstein wegen des Zolls zu Werd [Schwäbisch- bzw. Donauwörth?] entstandene und beigelegte Streitigkeit
18. bei Hans Schenk zum Schenkenstein dem Älteren, August 1546
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans (VI.) Schenk von Schenkenstein an seinem Diener Georg Koboldt begangene Verwundung
Fürstentum Ansbach, Schenk von Schenkenstein, Urkunden (Bestand)
Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Schenk von Schenkenstein: Die bei dem inhaftierten Hans VI. Schenk von Schenkenstein wöchentlich abzuhaltende Predigt und zu gewissen Zeiten zu erteilende Kommunion (Bd. IV)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans Heinrich und Hans Jakob Schenk von Schenkenstein bei Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg gesuchte Belehnung mit den eingezogenen Hans VI. Schenk von Schenkensteinischen Lehen
Hotel Schenkenstein
Wilhelm Schenk von Schenkenstein, zu Gmünd gesessen, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über 30 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Wilhelm Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die Errichtung eines neuen Gefängnisses für den "ad perpetuos carceres" (d.h. zu ewigem Gefängnis) verurteilten Hans VI. Schenk von Schenkenstein (Bd. VI)
Schenk von Schenkenstein: Die zwischen dem Stift Eichstätt und Matthes Schenk von Schenkenstein wegen des Zolls zu Werd [Schwäbisch- bzw. Donauwörth?] entstandene und beigelegte Streitigkeit
18. bei Hans Schenk zum Schenkenstein dem Älteren, August 1546
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans V. Schenk von Schenkenstein contrahierten Schulden und deren Bezahlung
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans (VI.) Schenk von Schenkenstein an seinem Diener Georg Koboldt begangene Verwundung
Fürstentum Ansbach, Schenk von Schenkenstein, Urkunden (Bestand)
Anna Schenk von Schenkenstein quittiert dem Gmünder Magistrat über 50 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. besch. der Anna Schenk von Schenkenstein)
Anna Schenk von Schenkenstein geb. Adelmann von Adelmannsfelden (1406-1446) [34]
Schenk von Schenkenstein: Die bei dem inhaftierten Hans VI. Schenk von Schenkenstein wöchentlich abzuhaltende Predigt und zu gewissen Zeiten zu erteilende Kommunion (Bd. IV)
Schenk von Schenkenstein: Die von Hans Heinrich und Hans Jakob Schenk von Schenkenstein bei Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg gesuchte Belehnung mit den eingezogenen Hans VI. Schenk von Schenkensteinischen Lehen
Hotel Schenkenstein
Wilhelm Schenk von Schenkenstein, zu Gmünd gesessen, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über 30 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Wilhelm Schenk von Schenkenstein)
Schenk von Schenkenstein: Die Errichtung eines neuen Gefängnisses für den "ad perpetuos carceres" (d.h. zu ewigem Gefängnis) verurteilten Hans VI. Schenk von Schenkenstein (Bd. VI)
Schenk von Schenkenstein: Die zwischen dem Stift Eichstätt und Matthes Schenk von Schenkenstein wegen des Zolls zu Werd [Schwäbisch- bzw. Donauwörth?] entstandene und beigelegte Streitigkeit