Urkunden
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Sekretär Ziprian von Northem gen. Sernteiner von der nächstfolgenden Stadtsteuer 200 fl. auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 305
- Former reference number
-
V 84/2
- Material
-
Pap.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel (fehlt)
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Worms
Originaldatierung: Geben ... in Worms am sybenden tag des monets julij anno domini 95.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1495
Monat: Juli
Tag: 7
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 4: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1494-1521
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Maximilian I., König
Northeim, Ziprian von, gen. Serenteiner, kgl. Sekretär
- Indexentry place
-
Worms, Ausstellungsort
- Date of creation
-
1495 Juli 7
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1495 Juli 7
Other Objects (12)
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die noch schuldige Stadtsteuer seinem Kammermeister Hannsen Ungnad auszubezahlen.
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Enndresen Wernher 200 fl. rhein. aus der Stadtsteuer auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Georg Hessler, kaiserlichem Protonotar und Rat, 570 fl. Stadtsteuer auszubezahlen.
Kaiser Fridrich III. gebietet der Stadt Nürnberg die nächste Stadtsteuer den Statthaltern des Grafen Ulrich zu Würtemberg auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Ulrich Schoeubl von Nürnberg als "hauptman" von der Stadtsteuer 900 fl. rhein. auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Hanns Widerstein, "unserm Puchsenmeister", von der Stadtsteuer 600 fl. auszubezahlen ohne Beeinträchtigung ihrer Privilegien.
Kaiser Friederich III. gebietet der Stadt Nürnberg, auf Grund der beiden kaiserlichen Quittungen vom 9. Dezember 1456 dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg die Stadtsteuer auszubezahlen.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg 100 fl. Stadtsteuer, die ihm nach dem Tod des Erhart von Tauff heimgefallen waren, dem Christoff von Sternsee auf Lebenszeit auszubezahlen. - Siegler: der Kaiser.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Heinrich von Bappenheim, Reichserbmarschalk, die halbe Judensteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
König Wenzel gebietet der Stadt Nürnberg, dem Niklas Muffel die ihm verpfändeten 330 fl. Reichssteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
![König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Henrich zu Wapenheim [Pappenheim] die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/48a1336e-3726-4d76-95a1-fad3da8640dc/full/!306,450/0/default.jpg)
König Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Henrich zu Wapenheim [Pappenheim] die jährliche halbe Judensteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
König Albrecht gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Houpt von Bappenheim auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die noch schuldige Stadtsteuer seinem Kammermeister Hannsen Ungnad auszubezahlen.
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Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Ulrich Schoeubl von Nürnberg als "hauptman" von der Stadtsteuer 900 fl. rhein. auszubezahlen.
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Kaiser Friederich III. gebietet der Stadt Nürnberg, auf Grund der beiden kaiserlichen Quittungen vom 9. Dezember 1456 dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg die Stadtsteuer auszubezahlen.
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