Urkunden
Eberhard von Sawnßheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen Landen, fordert vom Rat der Stadt Nürnberg wiederholt die Freilassung des in der Ordenskirche gefangen genommenen Flüchtlings und erbietet sich Recht zu nehmen vor dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg sen.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1363
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Horneck
Originaldatierung: Geben zu Horneck am mentage nach dem suentage trinitatis anno 1440.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1440
Monat: 5
Tag: 23
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1440 Mai 23
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.05.2023, 13:13 MESZ
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Ulrich von Lentersheim, Deutschordensmeister, schreibt an die Stadt Nürnberg wegen eines gütlichen Tages zu Mergentheim mit Heintz Ruden.
Eberhart von Sawnsheim, Meister des Deutschen Ordens, erklärt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg sein Einverständnis mit einem gütlichen Tag in Windsheim.
Entschuldigungsschreiben des Eberhart von Sawnshaim, Meister des Deutschen Ordens, an den Bischof Antonius von Bamberg wegen verzögerter Beantwortung eines bischöflichen Auftrages an ihn in seinem Streit mit der Stadt Nürnberg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Eger bestimmen der Stadt Nürnberg einen andern Schiedsgerichtstermin in der Sache des Stockpawr und seines Patrons des Herrn von Swamberg.
Eberhard von Lawnßheim, Meister Deutschen Ordens, verlangt von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg die Herausgabe eines in ihre Ordenskirche Geflüchteten.
Hanns Fewrer übermittelt dem Rat der Stadt Nürnberg eine Kopie des Kaufbriefes von 12. Januar 1435 und erbietet sich zu einer Verhörung vor dem Rat der Stadt München oder Landshut ("Landzhwt").
Ulrich von Lentersheim, Deutschordensmeister, ersucht die Stadt Nürnberg, dem dortigen Ordenshaus das Holz ausfolgen zu lassen, bis nach Beendigung des herrschenden Krieges ein Vertrag errichtet werden kann.
Bischof Antonius von Bamberg schickt der Stadt Nürnberg ein ihm übermitteltes Schreiben des Deutschordensmeisters Eberhard von Sawnßheim wieder zurück und verspricht die Zusendung von Mitteilungen des Eberh. von Sawnßheim an ihn.
Markgraf Friedrich von Brandenburg verschiebt die Entscheidung in dem Streit des Deutschordens mit der Stadt Nürnberg auf einen späteren "gutlichen tag", nachdem auf dem ersten zu Cadoltzpurg "wir zu beyderseit souil gewalts nicht befunden".
Credenzbrief des Markgrafen Friedrich von Brandenburg für Walther von Huernheim bei der Stadt Nürnberg.
Die Bruderschafft der Deutschen des hochwirdigen Gotsleichnams yn vnßer lieben frawen pfarkyrchen zu Ofen schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen des Vermächtnisses der Margaretha Voerchtlyn und wegen Ausstellung eines neuen Ewiggeldbriefes, wobei sie sich auf Jacob Singer, Hanns Schutz und Niclas Sybensprung berufen.
Gregor Heimburg macht der Stadt Nürnberg von seiner Rückreise aus Wien verschiedene Mitteilungen.
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