Urkunde
Revers Adolfs natürlichen Sohnes Herzogs Johann von Kleve in Ansehung der ihm auf den Zoll zu Grieth versicherten Rente von 50 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland, AA 0053, 2411
- Bestand
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Kontext
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
Laufzeit
1477 Februar 14
Provenienz
Diverse Registraturbildner
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:27 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1477 Februar 14
Ähnliche Objekte (12)
Herzog Johann von Kleve versichert seiner natürlichen Tochter Maria von Wesel eine Leibrente von 50 Goldschild aus der Biergrute zu Kleve.
Catharina von Kleve bekennt ihrem Bruder, dem Herzog Adolf, 3000 Gulden schuldig zu sein.
Godert von Rees, Dekan zu Kleve, vidimiert Urk. 824a.
Quittungen Adolfs von Kleve, Herrn zu Ravenstein, über die ihm zufolge Erbteilung mit seinem Bruder, Herzog Johann, ausgezahlten Renten. 1460 Februar 29.
Graf Johann von Nassau-Diez quittiert dem Herzog Johann von Kleve über 5000 Gulden als Rest der vertragsmäßig von dem Herzog zu zahlenden 9600 Gulden.
Revers Diricks Vollenspiet über das ihm von Herzog Johann von Kleve für 3207 Gulden pfandweis verliehene Amt Hamm, womit er teils dasselbe von Heinr. Knipping an sich gelöset, teils andere Schulden des Herzogs von Kleve getilgt.
Evert von Alpen, Herr zu Honnepel, gestattet dem Herzog Adolf von Kleve die Wiederlöse von 30 Gulden Rente aus den Einkünften von Gennep, die er auf des Herzogs Wunsch dem Johann von Erp abgekauft hatte, mit 300 Gulden. D. op den Sonnendaich post purificationis beate Marie.
Revers Herzogs Adolf von Kleve wegen Schadloshaltung seines Amtmanns zu Gennep, Elbert von Alpheim, hinsichtlich der vom diesem an sich gelösten Renten, wofür das Gemahl der Herrschaft Gennep verpfändet ist. d. am Sonntag nach purif.
Befehl an Herzog Johann von Kleve und dessen Sohn Adolf, die Kathrina von Kleve in den Besitz jenes Dorfes einzusetzen. d. 27. Februar.
Eheberedung zwischen Adolf von Mevorden und Margaretha, natürlichen Tochter Philipps von Kleve, Herrn zu Ravenstein. d. 23. Juny.
Revers des Grafen Adolf von Kleve wegen der Aussteuer Catharinas, natürlichen Tochter des Grafen Engelbert von der Mark.
Revers Herzogs Johann von Kleve wegen der seiner Mutter Maria von Burgund auf den Zoll zu Orsoy versicherten Leibrente.
Herzog Johann von Kleve versichert seiner natürlichen Tochter Maria von Wesel eine Leibrente von 50 Goldschild aus der Biergrute zu Kleve.
Catharina von Kleve bekennt ihrem Bruder, dem Herzog Adolf, 3000 Gulden schuldig zu sein.
Godert von Rees, Dekan zu Kleve, vidimiert Urk. 824a.
Quittungen Adolfs von Kleve, Herrn zu Ravenstein, über die ihm zufolge Erbteilung mit seinem Bruder, Herzog Johann, ausgezahlten Renten. 1460 Februar 29.
Graf Johann von Nassau-Diez quittiert dem Herzog Johann von Kleve über 5000 Gulden als Rest der vertragsmäßig von dem Herzog zu zahlenden 9600 Gulden.
Revers Diricks Vollenspiet über das ihm von Herzog Johann von Kleve für 3207 Gulden pfandweis verliehene Amt Hamm, womit er teils dasselbe von Heinr. Knipping an sich gelöset, teils andere Schulden des Herzogs von Kleve getilgt.
Evert von Alpen, Herr zu Honnepel, gestattet dem Herzog Adolf von Kleve die Wiederlöse von 30 Gulden Rente aus den Einkünften von Gennep, die er auf des Herzogs Wunsch dem Johann von Erp abgekauft hatte, mit 300 Gulden. D. op den Sonnendaich post purificationis beate Marie.
Revers Herzogs Adolf von Kleve wegen Schadloshaltung seines Amtmanns zu Gennep, Elbert von Alpheim, hinsichtlich der vom diesem an sich gelösten Renten, wofür das Gemahl der Herrschaft Gennep verpfändet ist. d. am Sonntag nach purif.
Befehl an Herzog Johann von Kleve und dessen Sohn Adolf, die Kathrina von Kleve in den Besitz jenes Dorfes einzusetzen. d. 27. Februar.
Eheberedung zwischen Adolf von Mevorden und Margaretha, natürlichen Tochter Philipps von Kleve, Herrn zu Ravenstein. d. 23. Juny.
Revers des Grafen Adolf von Kleve wegen der Aussteuer Catharinas, natürlichen Tochter des Grafen Engelbert von der Mark.
Revers Herzogs Johann von Kleve wegen der seiner Mutter Maria von Burgund auf den Zoll zu Orsoy versicherten Leibrente.
Herzog Johann von Kleve versichert seiner natürlichen Tochter Maria von Wesel eine Leibrente von 50 Goldschild aus der Biergrute zu Kleve.
Catharina von Kleve bekennt ihrem Bruder, dem Herzog Adolf, 3000 Gulden schuldig zu sein.
Godert von Rees, Dekan zu Kleve, vidimiert Urk. 824a.
Quittungen Adolfs von Kleve, Herrn zu Ravenstein, über die ihm zufolge Erbteilung mit seinem Bruder, Herzog Johann, ausgezahlten Renten. 1460 Februar 29.
Graf Johann von Nassau-Diez quittiert dem Herzog Johann von Kleve über 5000 Gulden als Rest der vertragsmäßig von dem Herzog zu zahlenden 9600 Gulden.
Revers Diricks Vollenspiet über das ihm von Herzog Johann von Kleve für 3207 Gulden pfandweis verliehene Amt Hamm, womit er teils dasselbe von Heinr. Knipping an sich gelöset, teils andere Schulden des Herzogs von Kleve getilgt.
Evert von Alpen, Herr zu Honnepel, gestattet dem Herzog Adolf von Kleve die Wiederlöse von 30 Gulden Rente aus den Einkünften von Gennep, die er auf des Herzogs Wunsch dem Johann von Erp abgekauft hatte, mit 300 Gulden. D. op den Sonnendaich post purificationis beate Marie.
Revers Herzogs Adolf von Kleve wegen Schadloshaltung seines Amtmanns zu Gennep, Elbert von Alpheim, hinsichtlich der vom diesem an sich gelösten Renten, wofür das Gemahl der Herrschaft Gennep verpfändet ist. d. am Sonntag nach purif.
Befehl an Herzog Johann von Kleve und dessen Sohn Adolf, die Kathrina von Kleve in den Besitz jenes Dorfes einzusetzen. d. 27. Februar.
Eheberedung zwischen Adolf von Mevorden und Margaretha, natürlichen Tochter Philipps von Kleve, Herrn zu Ravenstein. d. 23. Juny.
Revers des Grafen Adolf von Kleve wegen der Aussteuer Catharinas, natürlichen Tochter des Grafen Engelbert von der Mark.