Urkunden
1449 Dezember 17. Äußerungsbrief über das Haus von Johan Mylten in den Zacke. Zeugen: Roleff van Leden und Merten Stoppekalck. Original Pergament. Siegel des Stadtrichters Hermannus Chur verschlungen abhangend. vgl. BAOS U2 1449 Dezember 17 I
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1449 Dezember 17 II
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Roleff van Leden
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1449
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1449 Dezember 17. Äußerungsbrief über weiland Johans Milten Haus in den Zaecke (Sackstraße), abgeschätzt zu 4 Mark jährliche Rente. Zeugen: Roleff van Leden und Merten Stoppekallyck. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. vgl. BAOS U2 1449 Dezember 17 II
1556 Mai 1. Die Eheleute Roleff & Hille to Bockhorn nebst Kindern verkaufen dem Administrator des Klosters s. Augustini zu Osnabrück eine Jahresrente von 1 Rheinischen Goldgulden aus ihrem Erbe in der Bauerschaft Bemken Bockhorn Kirchspiels Merssenn. Original Pergament. Siegel des Richters am Pergamentstreifen.
1458 Oktober 2. Der Oboedientiarius zu Essen, Domherr Gerd van Leden, vertauscht mit weten unde vulborde Ebbeken Meygers to Essene mit dem Quotidianregister des Domes Mellen, Tochter Omobrokes und Kunneken to Harpenfelde, gegen Kunneken, Tochter von Johan und Greten Rynynck zu Husede. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen, Bruchstück.
1344 Dezember 27. Tobe genannt Segher'sche, die Frau des Godefriedus Carpentarius, erklärt sich als cerosensualis. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
(1600) 16. Jahrhundert. Quittung. Original Pergament sehr beschädigt. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1335 Dezember 14. Johannes Brant, rector altaris ss. trium Magorum im Dome, verkauft an Henricus Lubbekinch 4 Morgen Land in destensu montis dicti Westerberch für 16 Mark osnabrücker Pfennige und eine Jahresrente von 3 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1362 Dezember 14. Johannes de Dilinghen verkauft eine Jahresrente von 12 Pfennigen für ein Anniversarienkapital von 16 Markpfennig, welches. Druda Rovekalf zugunsten des Rektors der Elisabethkapelle gestiftet hat. Original Pergament mit dem verschlungen abhangendem Siegel des Stadtrichters Johannes Smakepeper.
1310 Dezember 31. Die Eheleute Hermannus und Lutmodis Vlasmann verkaufen für 16 Mark osnabrücker Pfennige an den Priester Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 1 Mark aus ihrem Hause in der Campstraße. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen. Als Transfix verbunden mit Urkunde von 1331 Oktober 16
1310 Dezember 9. Die Eheleute Helmicus und Wendelburgis Honeman verkaufen einen Garten extra portam Northorpe versus aquilonem juxta Hasa an den Canonikus Joanes Hake für 20 Mark. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1361 Mai 12. Reynolt von Covorde stellt einen Sühnebrief aus mit dem Bischofe von Osnabrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1449 Dezember 17. Vor dem Osnabrücker Stadtrichter Hermannus Chur bekräftigt Willeke van Becham, daß die Jahresrente von 4 Mark, welche der Vikarienkommunität am Dome zusteht, die erste Rente sei in seinem Hause und Erbe, welches vormals dem seligen Johan Mylten gehörte, belegen in dem Zacke by unser leven vrowen kerchove achter Cordes huze van Molenbecke. Zeugen: Merten Stoppekallick und Roleff van Leden. Original Pergament. Siegel (Bruchstück) verschlungen abhangend.
1416 Juni 19. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke verpflichtet sich Hermannus Ruter, Sohn des seligen Hermans des Ruters, zur Urfehde gegenüber Bischof, Kapitel, Stift und Stadt. Original Pergament. Siegel (redendes Wappen) verschlungen abhangend.
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1344 Dezember 27. Tobe genannt Segher'sche, die Frau des Godefriedus Carpentarius, erklärt sich als cerosensualis. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
(1600) 16. Jahrhundert. Quittung. Original Pergament sehr beschädigt. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgerissen.
1335 Dezember 14. Johannes Brant, rector altaris ss. trium Magorum im Dome, verkauft an Henricus Lubbekinch 4 Morgen Land in destensu montis dicti Westerberch für 16 Mark osnabrücker Pfennige und eine Jahresrente von 3 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1362 Dezember 14. Johannes de Dilinghen verkauft eine Jahresrente von 12 Pfennigen für ein Anniversarienkapital von 16 Markpfennig, welches. Druda Rovekalf zugunsten des Rektors der Elisabethkapelle gestiftet hat. Original Pergament mit dem verschlungen abhangendem Siegel des Stadtrichters Johannes Smakepeper.
1310 Dezember 31. Die Eheleute Hermannus und Lutmodis Vlasmann verkaufen für 16 Mark osnabrücker Pfennige an den Priester Johannes de Hondorpe eine Jahresrente von 1 Mark aus ihrem Hause in der Campstraße. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen. Als Transfix verbunden mit Urkunde von 1331 Oktober 16
1310 Dezember 9. Die Eheleute Helmicus und Wendelburgis Honeman verkaufen einen Garten extra portam Northorpe versus aquilonem juxta Hasa an den Canonikus Joanes Hake für 20 Mark. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1361 Mai 12. Reynolt von Covorde stellt einen Sühnebrief aus mit dem Bischofe von Osnabrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1449 Dezember 17. Vor dem Osnabrücker Stadtrichter Hermannus Chur bekräftigt Willeke van Becham, daß die Jahresrente von 4 Mark, welche der Vikarienkommunität am Dome zusteht, die erste Rente sei in seinem Hause und Erbe, welches vormals dem seligen Johan Mylten gehörte, belegen in dem Zacke by unser leven vrowen kerchove achter Cordes huze van Molenbecke. Zeugen: Merten Stoppekallick und Roleff van Leden. Original Pergament. Siegel (Bruchstück) verschlungen abhangend.