Akten
Urkunde Kaiser Friedrichs III., worin er als Vormund des Königs Ladislaus von Böhmen mit Genehmigung des Herzogs Wilhelm zu Sachsen die dem Letzteren nach der Verschreibung des Römischen Königs Albrecht als Mitgift für Herzog Wilhelms Gemahlin Anna rückständige Summe von 120000 ungarischen Gulden und Dukaten dem Herzog von Burgund auf das Herzogtum Luxemburg verschreibt. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv), Nr. Loc. 4356/01, Bl. 713 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Fehlt: Kriegsfolge.
- Bestand
-
10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv)
- Kontext
-
10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv) >> 061. Luxemburg
Laufzeit
ohne Datum
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:05 MEZ
Objekttyp
- Akten
Entstanden
- ohne Datum
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Vollmacht Herzog Wilhelms zu Sachsen und seiner Gemahlin Anna für D. P. Knorre, Propst zu Wetzlar, und Rudolf Schenk zu Tautenburg, zur Übergabe des Herzogtums Luxemburg und der Grafschaft Chiny etc. an Herzog Philipp von Burgund gegen Übernahme der Befriedigung Herzog Wilhelms und seiner Gemahlin wegen der ihnen von König Karl VII. von Frankreich zugesagten Summe. Eckartsberga, 1. August 1462 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Ratifikationsurkunde Herzog Wilhelms zu Sachsen und seiner Gemahlin Anna über den von ihren Gesandten abgeschlossenen Kaufvertrag mit dem König von Frankreich über das Herzogtum Luxemburg, worin ein Punkt wegen Abtretung sämtlicher dem Herzog Wilhelm und seiner Gemahlin in Beziehung auf das Herzogtum Luxemburg zustehenden Rechte und Ansprüche eingerückt ist. Sine dato (Eckartsberga, 23. Juni 1459) (Fehlt: Kriegsfolge.)
Verbürgundsurkunde der Herzogin Isabelle von Burgund, Tochter des Königs von Portugal, Karls von Burgund, Herzogs von Nivernois und Rethel und zehn anderer, für 120000 Gulden, welche der Herzog von Burgund an Herzog Wilhelm und die Herzogin Anna zu Sachsen wegen Luxemburg vermöge einer Übereinkunft zu zahlen habe (lateinisch). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Protokoll über eine gesandtschaftliche Verrichtung wegen Erhebung einer terminlichen Zahlung von 10000 Kronen durch Gesandte Herzog Wilhelms zu Sachsen bei Herzog Philipp von Burgund, unbeendet, anhebend 18. Januar 1464 (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Anbringen (Credentia) der französischen Gesandtschaft bei Herzog Wilhelm in Gemäßheit erhaltener Instruktion: 1. des Königs Verhandlung mit dem Herzog von Burgund wegen Einlösung Luxemburgs, 2. den mit D, Knorre gehaltenen Tag zu Koblenz (Coblenz) und 3. dem Herzog von König empfohlene Vermittlung des Friedens zwischen mehreren deutschen Fürsten (lateinisches Original). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Revers des Herzogs von Burgund wegen der dem König von Böhmen freistehenden Wiedereinlösung des Herzogtums Luxemburg. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Urkunde Herzog Wilhelms zu Sachsen, dass die Ritterschaft des Herzogtums Luxemburg berechtigt sein solle, sich zu dem Herzog Philipp von Burgund sowie an Herzog Wilhelm zu wenden, wenn von dem König Ludwig (XI.) von Frankreich ihnen der Schutz nicht geleistet werde, welcher die Bedingung der Überweisung an König Karl (VII.) von Frankreich gewesen sei. Nürnberg, Dienstag Mariae Nativitatis 1461 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Urkunde über einen durch den Erzbischof Jakob von Trier zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen an einem, der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog von Burgund am anderen Teil geschlossenen Vergleich wegen Übertragung des dem Herzog Wilhelm von Sachsen von der Herzogin von Bayern für eine Summe von 120000 rheinischen Gulden verschriebenen Rechtes auf Luxemburg an den Herzog von Burgund. Luxemburg, 29. Dezember 1443 (Fehlt: Kriegsfolge.)
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