Urkunden
1485 September 30. Stiftungsurkunde der Gesmolder Vikarie durch Johann van dem Busche. Konrad von Rietberg, Bischof von Osnabrück, bestätigt die von Johann von dem Bussche zu Gesmold und dessen Frau Goseke verfügte Stiftung einer Vikarie zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit, des Apostels Jakob, des Märtyrers Jostes und der Heiligen Anna in der Pfarrkirche zu Gesmold. Das Praesentationsrecht für das Benefizium soll stets dem Ältesten der Familie von dem Bussche zu Gesmold zustehen. Abschrift des 17. Jahrhunderts auf Papier, deutsch. In dorso "Fundatio Vicariae Gesmoldiensis" sowie ein Vermerk des Dompfarrers Ludwig Kruse (1800-1836): "Dieses interessirt die Dompastorat gar nicht".
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS Dompfarrarchiv, Signatur A.-1485 Sept. 30
- Further information
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Personennamen: Johann van dem Busche
Literatur: Berning, Wilhelm: Das Bistum Osnabrück vor Einführung der Reformation (1543). Osnabrück 1940, S. 177, Anm. 22
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
Date of creation
1485
- Other object pages
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-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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1526 Juli 14. Die Brüder Cordt & Sweder van den Bussche (Gesmold) vertauschen mit dem Dechanten zu St. Johann, Magister Johanne Daelden, als Inhaber der Domvikarie s. Stephani ihren eigenhörigen Knecht Merten Aspelan im Kirchspiel Gesmold, welcher auf das der Vikarie eigenhörige Erbe "thon Plochsterte" im Kirchspiel Sledehusen kommt, gegen Abeken Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman, vom Erbe Loxten im Kirchspiel Borchloh, welches ebenfalls der Vikarie eigen gehört. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
Schulwesen in der Gemeinde Gesmold Enthält u.a.: Angaben über die Besetzung der Armen-Provisor- und Gildemeisterstellen zu Gesmold; Katholische Schule zu Gesmold: Bauangelegenheiten
Einrichtung einer Sparkasse der Samtgemeinde Gesmold in Gesmold Enthält u.a.: Satzungen; Revisionsprotokolle
1528 Februar 14. Die Brüder Cord und Sweder van den Bussche wechseln ihre Eigenhörige Anna, des Meyers Tochter zu Holte, gegen Anna, die Tochter des Berndt Ellinkhuss in der Bauerschaft Uphausen Kirchspiels Bissendorf von Johann Swenekinck. Siegel abgefallen, aber die Papierdecke daneben wieder angeklebt. Es ist das Siegel der van den Bussche-Gesmold.
1674 September 10. Georg Christoph von Hammerstein-Gesmold tritt all seine Rechte als Mitinteressent an die namentlich aufgeführten Interessenten des Duvenbergs im Kirchspiel Buer gegen Zahlung von 350 Reichsthalern ab. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
Katholische Kirche zu Gesmold Enthält u.a.: Verhandlungen über den Neubau; Vorstellung der Einwohner zu Gesmold wegen der vom Haus Gesmold verweigerten Beiträge zu den Parochiallasten
Schloss Gesmold
Gut Gesmold, dessen Verhältnisse und Gerechtsame Enthält u.a.: Druckschriften, darunter: Geschichte der Hoch- und Freiheit Gesmold, Gutachten der Juristenfakultäten zu Göttingen (1770), Würzburg (1770) und Tübingen (1771) über die Gesmolder Gerechtsame; Gesuch des Regierungsrats von Hammerstein zu Gesmold um Einführung ausländischen Salzes; Gutachten des Justizrats Struckmann über die Gerechtsame des Gutes Gesmold (1771)
1765 Mai 15, Gesmold. Ludwig Freiherr von Hammerstein zu Gesmold als Collator der dortigen Pfarrstelle providiert und praesentiert zu derselben anstelle des verstorbenen Johannes Joseph Sixtus Glazer den bisherigen Vikar Johannes Hermann Meyer. Original Pergament. Eigenhändige Unterschrift. Schwarzes Lacksiegel aufgedrückt. 1765 Mai 23 Vermerk der Praesentation (Vorlage) im Generalvikariat. Theodor Haverkamp, Sekretär
Erhebung eines Weg- und Brückengeldes auf dem Schimm bei Gesmold durch den Freiherrn von Hammerstein zu Gesmold Enthält u.a.: Advocati Fisci gegen den Wirt oder Pächter auf dem Schimm bei Gesmold (1773)
Kommunalhaushalt des Kirchspiels Gesmold
Verbreiterung der Landstraße von Gesmold nach Melle und die von dem Gutsbesitzer von Hammerstein zu Gesmold in Anspruch genommene Grundentschädigung
1526 Juli 14. Die Brüder Cordt & Sweder van den Bussche (Gesmold) vertauschen mit dem Dechanten zu St. Johann, Magister Johanne Daelden, als Inhaber der Domvikarie s. Stephani ihren eigenhörigen Knecht Merten Aspelan im Kirchspiel Gesmold, welcher auf das der Vikarie eigenhörige Erbe "thon Plochsterte" im Kirchspiel Sledehusen kommt, gegen Abeken Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman, vom Erbe Loxten im Kirchspiel Borchloh, welches ebenfalls der Vikarie eigen gehört. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
Schulwesen in der Gemeinde Gesmold Enthält u.a.: Angaben über die Besetzung der Armen-Provisor- und Gildemeisterstellen zu Gesmold; Katholische Schule zu Gesmold: Bauangelegenheiten
Einrichtung einer Sparkasse der Samtgemeinde Gesmold in Gesmold Enthält u.a.: Satzungen; Revisionsprotokolle
1528 Februar 14. Die Brüder Cord und Sweder van den Bussche wechseln ihre Eigenhörige Anna, des Meyers Tochter zu Holte, gegen Anna, die Tochter des Berndt Ellinkhuss in der Bauerschaft Uphausen Kirchspiels Bissendorf von Johann Swenekinck. Siegel abgefallen, aber die Papierdecke daneben wieder angeklebt. Es ist das Siegel der van den Bussche-Gesmold.
1674 September 10. Georg Christoph von Hammerstein-Gesmold tritt all seine Rechte als Mitinteressent an die namentlich aufgeführten Interessenten des Duvenbergs im Kirchspiel Buer gegen Zahlung von 350 Reichsthalern ab. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
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1765 Mai 15, Gesmold. Ludwig Freiherr von Hammerstein zu Gesmold als Collator der dortigen Pfarrstelle providiert und praesentiert zu derselben anstelle des verstorbenen Johannes Joseph Sixtus Glazer den bisherigen Vikar Johannes Hermann Meyer. Original Pergament. Eigenhändige Unterschrift. Schwarzes Lacksiegel aufgedrückt. 1765 Mai 23 Vermerk der Praesentation (Vorlage) im Generalvikariat. Theodor Haverkamp, Sekretär
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1526 Juli 14. Die Brüder Cordt & Sweder van den Bussche (Gesmold) vertauschen mit dem Dechanten zu St. Johann, Magister Johanne Daelden, als Inhaber der Domvikarie s. Stephani ihren eigenhörigen Knecht Merten Aspelan im Kirchspiel Gesmold, welcher auf das der Vikarie eigenhörige Erbe "thon Plochsterte" im Kirchspiel Sledehusen kommt, gegen Abeken Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman, vom Erbe Loxten im Kirchspiel Borchloh, welches ebenfalls der Vikarie eigen gehört. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
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