Monografie
Die Modulierung des impliziten motorischen Sequenzlernens mittels transkranieller Gleichstromstimulation des Kleinhirns mit geringer Stromdichte
- Language
-
Deutsch
- Identifier
-
1280500751
Subject
Kleinhirn; Tiermodell; Transkranielle magnetische Stimulation
Contributor
- DOI
-
10.25673/99605
- URN
- Rights
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
02.05.2023, 9:12 AM CEST
Object type
- Monografie
Other Objects (12)
Einflüsse transkutaner Vagusnervstimulation und transkranieller Random Noise Stimulation auf die selektive Aufmerksamkeit
Kartierung und Modulation prämotorischer Netzwerke mittels transkranieller Magnetstimulation
Der Einfluss der sensomotorischen oszillatorischen Hirnaktivität auf die kortikospinale Erregbarkeit bei transkranieller magnetischer Stimulation
Verbesserung des motorischen Lernens durch repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) des primären motorischen Kortex (M1) oder somatosensorischen Kortex (S1) bei gesunden Personen - Verhaltensanalyse der erlernten motorischen Fähigkeiten und ihre Modulation durch fokale intermittierende Theta-Burst-Stimulation (iTBS)
Mechanismen der kortikalen Reorganisation durch synchronisierte Bewegungen : eine Studie mittels transkranieller Magnetstimulation
Schwellenmodulation als Mechanismus transkranieller elektrischer Hirnstimulation
Wirkung der transkraniellen magnetisch applizierten intermittierenden Theta-Burst Stimulation auf die Entwicklung eines psychiatrischen Phänotyps im Rattenmodell maternaler Immunstimulation
Vergleich zwischen klassischen, motorisch evozierten Potentialen (MEP) und Trippelstimulationstechnik (TST) hinsichtlich Sensitivität und Spezifität zur Detektion von Pyramidenbahnläsionen bei an Multipler Sklerose und vaskulärer Enzephalopathie Erkrankten
Repetitive, tiefe transkranielle Magnetstimulation bei Patienten mit Multiple Sklerose und Depression: eine kombinierte Phase I/ IIa Studie
Über den Einfluss einer kontinuierlichen tiefen Hirnstimulation des pedunkulopontinen tegmentalen Nucleus auf motorische Defizite in einem Ratten-Schlaganfallmodell
Die Rolle der kontraläsionellen Hemisphäre für die Erholung motorischer Funktionen der Hand in der chronischen Phase nach einem Schlaganfall
Optogenetisch induzierte funktionelle Hyperämie als Modell der neurovaskulären Kopplung in vivo
Einflüsse transkutaner Vagusnervstimulation und transkranieller Random Noise Stimulation auf die selektive Aufmerksamkeit
Kartierung und Modulation prämotorischer Netzwerke mittels transkranieller Magnetstimulation
Der Einfluss der sensomotorischen oszillatorischen Hirnaktivität auf die kortikospinale Erregbarkeit bei transkranieller magnetischer Stimulation
Verbesserung des motorischen Lernens durch repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) des primären motorischen Kortex (M1) oder somatosensorischen Kortex (S1) bei gesunden Personen - Verhaltensanalyse der erlernten motorischen Fähigkeiten und ihre Modulation durch fokale intermittierende Theta-Burst-Stimulation (iTBS)
Mechanismen der kortikalen Reorganisation durch synchronisierte Bewegungen : eine Studie mittels transkranieller Magnetstimulation
Schwellenmodulation als Mechanismus transkranieller elektrischer Hirnstimulation
Wirkung der transkraniellen magnetisch applizierten intermittierenden Theta-Burst Stimulation auf die Entwicklung eines psychiatrischen Phänotyps im Rattenmodell maternaler Immunstimulation
Vergleich zwischen klassischen, motorisch evozierten Potentialen (MEP) und Trippelstimulationstechnik (TST) hinsichtlich Sensitivität und Spezifität zur Detektion von Pyramidenbahnläsionen bei an Multipler Sklerose und vaskulärer Enzephalopathie Erkrankten
Repetitive, tiefe transkranielle Magnetstimulation bei Patienten mit Multiple Sklerose und Depression: eine kombinierte Phase I/ IIa Studie
Über den Einfluss einer kontinuierlichen tiefen Hirnstimulation des pedunkulopontinen tegmentalen Nucleus auf motorische Defizite in einem Ratten-Schlaganfallmodell
Die Rolle der kontraläsionellen Hemisphäre für die Erholung motorischer Funktionen der Hand in der chronischen Phase nach einem Schlaganfall
Optogenetisch induzierte funktionelle Hyperämie als Modell der neurovaskulären Kopplung in vivo
Einflüsse transkutaner Vagusnervstimulation und transkranieller Random Noise Stimulation auf die selektive Aufmerksamkeit
Kartierung und Modulation prämotorischer Netzwerke mittels transkranieller Magnetstimulation
Der Einfluss der sensomotorischen oszillatorischen Hirnaktivität auf die kortikospinale Erregbarkeit bei transkranieller magnetischer Stimulation
Verbesserung des motorischen Lernens durch repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) des primären motorischen Kortex (M1) oder somatosensorischen Kortex (S1) bei gesunden Personen - Verhaltensanalyse der erlernten motorischen Fähigkeiten und ihre Modulation durch fokale intermittierende Theta-Burst-Stimulation (iTBS)
Mechanismen der kortikalen Reorganisation durch synchronisierte Bewegungen : eine Studie mittels transkranieller Magnetstimulation
Schwellenmodulation als Mechanismus transkranieller elektrischer Hirnstimulation
Wirkung der transkraniellen magnetisch applizierten intermittierenden Theta-Burst Stimulation auf die Entwicklung eines psychiatrischen Phänotyps im Rattenmodell maternaler Immunstimulation
Vergleich zwischen klassischen, motorisch evozierten Potentialen (MEP) und Trippelstimulationstechnik (TST) hinsichtlich Sensitivität und Spezifität zur Detektion von Pyramidenbahnläsionen bei an Multipler Sklerose und vaskulärer Enzephalopathie Erkrankten
Repetitive, tiefe transkranielle Magnetstimulation bei Patienten mit Multiple Sklerose und Depression: eine kombinierte Phase I/ IIa Studie
Über den Einfluss einer kontinuierlichen tiefen Hirnstimulation des pedunkulopontinen tegmentalen Nucleus auf motorische Defizite in einem Ratten-Schlaganfallmodell
Die Rolle der kontraläsionellen Hemisphäre für die Erholung motorischer Funktionen der Hand in der chronischen Phase nach einem Schlaganfall