Urkunde
Johan v. Dingklage, Droste zu Vechta, sagt dem Drosten Hinrick Schade zu Wildeshausen Schadlosigkeit zu. Dieser hatte sich für ihn finanziell der Witwe des Wilbrand v. Hempsen gegenüber verbürgt.
- Reference number
-
U 215u, 377
- Context
-
Haus Venne (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
U 215u Haus Venne (Dep.) - Urkunden
- Provenance
-
Freiherr Johann Matthias von Ascheberg bzw. Rechtsnachfolger
- Date of creation
-
25.3.1564
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:19 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Associated
- Freiherr Johann Matthias von Ascheberg bzw. Rechtsnachfolger
Time of origin
- 25.3.1564
Other Objects (12)
Rembert Barnefur und seine Frau Elisabeth geb. Budde sagen ihrem Bruder resp. Schwager Heinrich Schade, Drosten zu Wildeshausen, Schadlosigkeit zu. Dieser hatte sich für sie verbürgt dem Rudolf Monnick gegenüber wegen einer Rente.
Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Wildeshausen erklärt Otto Kaiser zu Wildeshausen, von Cord Tinnemann zu Quakenbruck Geld zu behuf der Stadt Wildeshausen geliehen zu haben, wofür sich diese verbürgt. Siegelank.
Konrad v. Karthausen zu Mashave und Venne sowie dessen Frau Elisabeth Wulf sagen dem Johann Droste zu Nienberg, der sich für sie verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Heinrich v. Knipping (Knippinch), Amtmann zu Hamm, sichert seinem Schwager Dietrich Stecke, der sich mit ihm gegenüber Heinrich v. Limburg, Herr zu Broich, verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Bischof Franz v. Münster und Osnabrück usw. gelobt dem Heinrich Schade, Drosten zu Wildeshausen Schadlosigkeit. Dieser hatte sich verbürgt, als Caspar Cracht dem genannten Bischof gegen Verpfändung des Schlosses und Amtes Hanteboorch 3500 Gulden geborgt hat.
Johan von Lunen und seine Frau Anna geloben dem Cord Krakerugge zu Geist Schadlosigkeit. Dieser hatte sich für sie verbürgt dem Münst. Bürgermeister Wilbrand Thonies gegenüber wegen einer Rente aus ihrem Hof zu Henge und Zubehör im Kirchspiel Everswynkel.
Herbort v. Haren zu Hopen, für den sich Otto Schade dem Wilhelm von In- und Kniphausen gegenüber verbürgt hat, sagt dem genannten Otto Schade Schadlosigkeit zu.
Graf Claes zu Tekenneborg verspricht dem Knappen Gisike Budde, der sich für ihn dem Knappen Roler van Langen wegen 422 Gulden verbürgt hat, Schadlosigkeit.
Graf Johann zu Holstein u. Schaumburg, Herr zu Gemen sagt dem Grafen Otto v. Rietberg, der sich für ihn den Claus v. Rottorp gegenüber verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Jurien van Luynen zu Dentorppe gelobt dem Coirdt Krakerugge zu Geist Schadlosigkeit. Dieser hatte sich für ihn verbürgt dem Johann Harmen, Propst zu Kappenberg, gegenüber wegen Zahlung einer Rente.
Johan van Dinglage, Droste zu Vechte, gelobt dem Bernd Voss, der sich für ihn dem Richter Dirik Eckholt gegenüber verbürgt hat wegen einer Rente, Schadlosigkeit.
Graf Claes zu Tekenborgh verspricht dem Lambert Budde, Knappe, der sich für ihn dem Rollf von Langen, Amtmann im Emesland, gegenüber verbürgt hat 400 Gulden zu zahlen, Schadlosigkeit.
Rembert Barnefur und seine Frau Elisabeth geb. Budde sagen ihrem Bruder resp. Schwager Heinrich Schade, Drosten zu Wildeshausen, Schadlosigkeit zu. Dieser hatte sich für sie verbürgt dem Rudolf Monnick gegenüber wegen einer Rente.
Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Wildeshausen erklärt Otto Kaiser zu Wildeshausen, von Cord Tinnemann zu Quakenbruck Geld zu behuf der Stadt Wildeshausen geliehen zu haben, wofür sich diese verbürgt. Siegelank.
Konrad v. Karthausen zu Mashave und Venne sowie dessen Frau Elisabeth Wulf sagen dem Johann Droste zu Nienberg, der sich für sie verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Heinrich v. Knipping (Knippinch), Amtmann zu Hamm, sichert seinem Schwager Dietrich Stecke, der sich mit ihm gegenüber Heinrich v. Limburg, Herr zu Broich, verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Bischof Franz v. Münster und Osnabrück usw. gelobt dem Heinrich Schade, Drosten zu Wildeshausen Schadlosigkeit. Dieser hatte sich verbürgt, als Caspar Cracht dem genannten Bischof gegen Verpfändung des Schlosses und Amtes Hanteboorch 3500 Gulden geborgt hat.
Johan von Lunen und seine Frau Anna geloben dem Cord Krakerugge zu Geist Schadlosigkeit. Dieser hatte sich für sie verbürgt dem Münst. Bürgermeister Wilbrand Thonies gegenüber wegen einer Rente aus ihrem Hof zu Henge und Zubehör im Kirchspiel Everswynkel.
Herbort v. Haren zu Hopen, für den sich Otto Schade dem Wilhelm von In- und Kniphausen gegenüber verbürgt hat, sagt dem genannten Otto Schade Schadlosigkeit zu.
Graf Claes zu Tekenneborg verspricht dem Knappen Gisike Budde, der sich für ihn dem Knappen Roler van Langen wegen 422 Gulden verbürgt hat, Schadlosigkeit.
Graf Johann zu Holstein u. Schaumburg, Herr zu Gemen sagt dem Grafen Otto v. Rietberg, der sich für ihn den Claus v. Rottorp gegenüber verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Jurien van Luynen zu Dentorppe gelobt dem Coirdt Krakerugge zu Geist Schadlosigkeit. Dieser hatte sich für ihn verbürgt dem Johann Harmen, Propst zu Kappenberg, gegenüber wegen Zahlung einer Rente.
Johan van Dinglage, Droste zu Vechte, gelobt dem Bernd Voss, der sich für ihn dem Richter Dirik Eckholt gegenüber verbürgt hat wegen einer Rente, Schadlosigkeit.
Graf Claes zu Tekenborgh verspricht dem Lambert Budde, Knappe, der sich für ihn dem Rollf von Langen, Amtmann im Emesland, gegenüber verbürgt hat 400 Gulden zu zahlen, Schadlosigkeit.
Rembert Barnefur und seine Frau Elisabeth geb. Budde sagen ihrem Bruder resp. Schwager Heinrich Schade, Drosten zu Wildeshausen, Schadlosigkeit zu. Dieser hatte sich für sie verbürgt dem Rudolf Monnick gegenüber wegen einer Rente.
Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Wildeshausen erklärt Otto Kaiser zu Wildeshausen, von Cord Tinnemann zu Quakenbruck Geld zu behuf der Stadt Wildeshausen geliehen zu haben, wofür sich diese verbürgt. Siegelank.
Konrad v. Karthausen zu Mashave und Venne sowie dessen Frau Elisabeth Wulf sagen dem Johann Droste zu Nienberg, der sich für sie verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Heinrich v. Knipping (Knippinch), Amtmann zu Hamm, sichert seinem Schwager Dietrich Stecke, der sich mit ihm gegenüber Heinrich v. Limburg, Herr zu Broich, verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Bischof Franz v. Münster und Osnabrück usw. gelobt dem Heinrich Schade, Drosten zu Wildeshausen Schadlosigkeit. Dieser hatte sich verbürgt, als Caspar Cracht dem genannten Bischof gegen Verpfändung des Schlosses und Amtes Hanteboorch 3500 Gulden geborgt hat.
Johan von Lunen und seine Frau Anna geloben dem Cord Krakerugge zu Geist Schadlosigkeit. Dieser hatte sich für sie verbürgt dem Münst. Bürgermeister Wilbrand Thonies gegenüber wegen einer Rente aus ihrem Hof zu Henge und Zubehör im Kirchspiel Everswynkel.
Herbort v. Haren zu Hopen, für den sich Otto Schade dem Wilhelm von In- und Kniphausen gegenüber verbürgt hat, sagt dem genannten Otto Schade Schadlosigkeit zu.
Graf Claes zu Tekenneborg verspricht dem Knappen Gisike Budde, der sich für ihn dem Knappen Roler van Langen wegen 422 Gulden verbürgt hat, Schadlosigkeit.
Graf Johann zu Holstein u. Schaumburg, Herr zu Gemen sagt dem Grafen Otto v. Rietberg, der sich für ihn den Claus v. Rottorp gegenüber verbürgt hat, Schadlosigkeit zu.
Jurien van Luynen zu Dentorppe gelobt dem Coirdt Krakerugge zu Geist Schadlosigkeit. Dieser hatte sich für ihn verbürgt dem Johann Harmen, Propst zu Kappenberg, gegenüber wegen Zahlung einer Rente.
Johan van Dinglage, Droste zu Vechte, gelobt dem Bernd Voss, der sich für ihn dem Richter Dirik Eckholt gegenüber verbürgt hat wegen einer Rente, Schadlosigkeit.