Band
Markgrafen von Baden 1050-1431 : Markgrafen von Hachberg 1218-1428 ; [In 10 Lfgen] / bearb. v. Richard Fester
- Sprache
-
Deutsch
- Identifier
-
367731584
- Erschienen in
-
Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050-1515 ; Bd. 1.
Beteiligte Personen und Organisationen
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf Teile des Objekts ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2024, 08:50 MESZ
Objekttyp
- Band
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Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg : 1050 - 1515. 1, Markgrafen von Baden 1050 - 1431. Markgrafen von Hachberg 1218 - 1428
Verzeichnung der Einkünfte des Markgrafen (von Hachberg)
Die Markgrafen-Gebrüder Johann und Hesso teilen Herrschaft und Burg Hachberg unter einander.
Markgraf Hans von Hachberg verzichtet auf seine Ansprüche auf den Zehnten zu Riegel zu Gunsten des Gotteshauses zu Einsiedeln.
König Wenzel gestattet dem Markgrafen Hesso, an benannten Orten Zölle zu erheben.
Markgraf Otto gibt Ritter Heinrich von Andlau von Truchtersheim, der für ihn gegen den Edelknecht Wolfram von Keppenbach wegen einer jährlichen Gülte von 80 Gulden Bürge geworden ist, einen Schadlosbrief.
Die Stadt Breisach entscheidet über Streitigkeiten des Markgrafen Otto (II.) mit dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwalde.
Markgraf Heinrich III. von Hachberg, Landgraf im Breisgau, urkundet über eine Übereinkunft mit seinem Bruder, Markgraf Rudolf I. wegen der Burg Sponeck.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Die Markgrafen Heinrich III. und Rudolf I. erklären, daß jeder die Silberbergwerke in seinem Landesteile allein besitzen solle mit Ausnahme derer bei Herzogenberg und Welschensteinach, die sie gemeinschaftlich besitzen.
![Vidierte Abschrift der Begnadigungsurkunde von König Wenzel für die Markgrafen Hesso und Hans [Johann] von Baden-Hachberg, womit dieselben und ihre Angehörigen und Diener vor fremden Gerichten zu erscheinen enthoben und allein dem Reichshofgericht unterworfen werden](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ef350791-6e40-4299-91f0-5c54b937c897/full/!306,450/0/default.jpg)
Vidierte Abschrift der Begnadigungsurkunde von König Wenzel für die Markgrafen Hesso und Hans [Johann] von Baden-Hachberg, womit dieselben und ihre Angehörigen und Diener vor fremden Gerichten zu erscheinen enthoben und allein dem Reichshofgericht unterworfen werden
König Sigmund bestätigt dem Markgrafen Wilhelm alle Privilegien.
Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg : 1050 - 1515. 1, Markgrafen von Baden 1050 - 1431. Markgrafen von Hachberg 1218 - 1428
Verzeichnung der Einkünfte des Markgrafen (von Hachberg)
Die Markgrafen-Gebrüder Johann und Hesso teilen Herrschaft und Burg Hachberg unter einander.
Markgraf Hans von Hachberg verzichtet auf seine Ansprüche auf den Zehnten zu Riegel zu Gunsten des Gotteshauses zu Einsiedeln.
König Wenzel gestattet dem Markgrafen Hesso, an benannten Orten Zölle zu erheben.
Markgraf Otto gibt Ritter Heinrich von Andlau von Truchtersheim, der für ihn gegen den Edelknecht Wolfram von Keppenbach wegen einer jährlichen Gülte von 80 Gulden Bürge geworden ist, einen Schadlosbrief.
Die Stadt Breisach entscheidet über Streitigkeiten des Markgrafen Otto (II.) mit dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwalde.
Markgraf Heinrich III. von Hachberg, Landgraf im Breisgau, urkundet über eine Übereinkunft mit seinem Bruder, Markgraf Rudolf I. wegen der Burg Sponeck.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Die Markgrafen Heinrich III. und Rudolf I. erklären, daß jeder die Silberbergwerke in seinem Landesteile allein besitzen solle mit Ausnahme derer bei Herzogenberg und Welschensteinach, die sie gemeinschaftlich besitzen.
Vidierte Abschrift der Begnadigungsurkunde von König Wenzel für die Markgrafen Hesso und Hans [Johann] von Baden-Hachberg, womit dieselben und ihre Angehörigen und Diener vor fremden Gerichten zu erscheinen enthoben und allein dem Reichshofgericht unterworfen werden
König Sigmund bestätigt dem Markgrafen Wilhelm alle Privilegien.
Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg : 1050 - 1515. 1, Markgrafen von Baden 1050 - 1431. Markgrafen von Hachberg 1218 - 1428
Verzeichnung der Einkünfte des Markgrafen (von Hachberg)
Die Markgrafen-Gebrüder Johann und Hesso teilen Herrschaft und Burg Hachberg unter einander.
Markgraf Hans von Hachberg verzichtet auf seine Ansprüche auf den Zehnten zu Riegel zu Gunsten des Gotteshauses zu Einsiedeln.
König Wenzel gestattet dem Markgrafen Hesso, an benannten Orten Zölle zu erheben.
Markgraf Otto gibt Ritter Heinrich von Andlau von Truchtersheim, der für ihn gegen den Edelknecht Wolfram von Keppenbach wegen einer jährlichen Gülte von 80 Gulden Bürge geworden ist, einen Schadlosbrief.
Die Stadt Breisach entscheidet über Streitigkeiten des Markgrafen Otto (II.) mit dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwalde.
Markgraf Heinrich III. von Hachberg, Landgraf im Breisgau, urkundet über eine Übereinkunft mit seinem Bruder, Markgraf Rudolf I. wegen der Burg Sponeck.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Die Markgrafen Heinrich III. und Rudolf I. erklären, daß jeder die Silberbergwerke in seinem Landesteile allein besitzen solle mit Ausnahme derer bei Herzogenberg und Welschensteinach, die sie gemeinschaftlich besitzen.
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