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Dekanat Nideggen (Bestand)

"Das Gebiet des Dekanates Nideggen gehörte nach der ältesten Kölner Dekanatseinteilung zur Christianität Zülpich im Archidiakonalbezirk des Propstes von St. Cassius in Bonn. Bei der Organisation der kirchlichen Verwaltungsbezirke in der französischen Diözese Aachen kam es zum Kanton Froitzheim im Roerdepartement. Nach Wiedererrichtung der Erzdiözese Köln wurde 1827 das Dekanat Nideggen gegründet, das damals 15 Pfarren mit 4 Nebenkirchen und 9 Kapellen umfaßte. 1926 wurden 10 Pfarren des Dekanates für das neu zu bildende Dekanat Vettweiß abgegeben. Am 1. Oktober 1957 wurde Hausen dem Dekanat Gemünd zugeteilt, Broich, Drove und Winden kamen an das neugegründete Dekanat Kreuzau." Dechanten: Heinrich Stiegeler (1925-1946) Hubert Windelschmidt (1946-1949) Peter Weisweiler (1949-1955) Konrad Schmitz (1955-1957) Gerhard Beulen (1957-) Definitoren: Josef Bremer (1911-1945) Josef Neibecker (1945-1957) Franz Viehoff (1924-1948) Konrad Schmitz (1949-1955) Leonhard Pleus (1955-) Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Zweite Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1962, S. 470.

Umfang
9 Verzeichnungseinheiten

Kontext
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen (Archivtektonik) >> 06 Dekanate

Bestandslaufzeit
1955 - 1970

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Letzte Aktualisierung
05.11.2025, 13:59 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1955 - 1970

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