Urkunden
Nicklas von Lobkewitz gesessen zu Hassenstein schreibt an die Stadt Nürnberg wegen des Straßenraubes des von Ilburg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1556
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Originaldatierung: Geben am sunabende nach allerheiligen tag ...... 1442.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1442
Monat: 11
Tag: 3
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1442 November 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verschreiben sich gegen Johann Zanner, Vikar im Domstift zu Worms über 400 fl. Hauptgeld und 20 fl. Zins, welch'letzterer allein auf ihr und seine beiden Geschwister stehen soll und dann an ein Almosen in Nürnberg übergehen soll.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Abt Leonhard, Prior und Konvent des Klosters Ebrach verkaufen ihren freiengenen Schmidhof in der Pfannenschmidsgasse zu Nürnberg, der an Steffan Schlauersbach und an das "geslein nechst beim Zeughauß" stößt, saint 2 alten Wohnhäusern, einem großen Stadel und Garten daran dem Lienhart Seifrid Bürger zu Nürnberg. - Siegler: Abt und Konvent.
Jorge von Schawmperg, Domherr und oberster "Sankmeyster" des Domstiftes zu Bamberg, verleiht anstatt des Dompropstes Mertein von Lichtenstein dem Peter Camrer, Schaffer zu St. Lorenz, Hansen Hemelers Güter in dem Amt zu Fuert (zu Obern farnpach, Vach).
Markgraf Friedrich von Brandenburg nimmt den Schiedsspruch des Erzbischofs von Mainz und Herzogs Ott zu Mergentheim in dem Raubhandel mit Contzen Pfeil wegen des Überfalles zwischen Awe und Uffenheim an.
Kaiser Friedrich III. übertragt der Stadt Augsburg die Entscheidung in der Appellationssache des Clas Rudolt zu Eschenau gegen das am Landgerichte zu Bamberg für Hannsen Rewssen und Hannsen Tewfel ergangene Urteil.
Bischof Johann von Eichstätt benennt der Stadt Nürnberg in Sachen des Wilbolt Vischer einen Rechtstag nach Schwabach.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geloben den Vertrag mit Cristoff von Leutterssheim getreu halten zu wollen.
Bürgermeister und Schöffen der Stadt Tachawe stellen der Stadt Nürnberg einen Schuldbrief über 200 fl. aus und benennen als Bürgen Heinrich Pruckler, Bürger zu Nürnberg.
Kaiser Friedrich stells in dem Kommissiosbrief, in welchem er Bürgermeister und Rat zu Dinkelsbühl als Richter in der Appellationssache des Hanns Flintsch vom Ranhof gegen das Urteil des Bischofs Heinrich von Bamberg für den den Dompropst Veit Truchseß bestellt, das Datum 1489 richtig in 1490.
Erhart Wolf schreibt an die Stadt Nürnberg in seiner Angelegenheit mit Steffan und Clara Usmer wegen Ansprüchen auf das Erbe Nicklas Toplers.
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