Urkunden
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben dem Erzherzog Sigmund von Österreich von dem gütlichen Anstand zwischen den Herren von Fürstenberg und den armen Leuten zu Bräunlingen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 940
- Former reference number
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Conv. 050
- Further information
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Siegelbeschreibung: Siegel abgesprungen
Druck: Riezler, Fürstenbergisches Urkundenbuch 4, Nr. 106e
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Bräunlingen, Schwarzwald-Baar-Kreis
Date of creation
1489 Dezember 6
Provenance
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:15 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem vorderösterreichischen Archiv
Time of origin
- 1489 Dezember 6
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein.
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft und Gnade des Grafen Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt.
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht.
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt.
Der österreichische Hauptmann Hans Jakob von Bodman und Graf Hug von Werdenberg und zu Heiligenberg, Hauptmann des Schwäbischen Bundes, urkunden von dem Vergleich des Grafen Heinrich von Fürstenberg mit den armen Leuten zu Bräunlingen.
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid.
Freiherr Kaspar zu Mörsberg und Berfort, oberster Hauptmann und Landvogt des Kaisers im Elsaß, Sundgau etc., urkundet, daß infolge eines Befehls von König Maximilian vom 30. März 1492 er zu Villingen die Huldigung der von Bräunlingen entgegengenommen habe.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein.
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft und Gnade des Grafen Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt.
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht.
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt.
Der österreichische Hauptmann Hans Jakob von Bodman und Graf Hug von Werdenberg und zu Heiligenberg, Hauptmann des Schwäbischen Bundes, urkunden von dem Vergleich des Grafen Heinrich von Fürstenberg mit den armen Leuten zu Bräunlingen.
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid.
Freiherr Kaspar zu Mörsberg und Berfort, oberster Hauptmann und Landvogt des Kaisers im Elsaß, Sundgau etc., urkundet, daß infolge eines Befehls von König Maximilian vom 30. März 1492 er zu Villingen die Huldigung der von Bräunlingen entgegengenommen habe.
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein.
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen.
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft und Gnade des Grafen Heinrich von Fürstenberg.
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen.
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt.
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht.
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt.
Der österreichische Hauptmann Hans Jakob von Bodman und Graf Hug von Werdenberg und zu Heiligenberg, Hauptmann des Schwäbischen Bundes, urkunden von dem Vergleich des Grafen Heinrich von Fürstenberg mit den armen Leuten zu Bräunlingen.
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid.