Sachakte
Verordnung: Alle aus dem Krieg invalid heimkehrenden Soldaten sollen ihrem körperlichen Zustand entsprechend in ihren Geburtsorten oder Amtsbezirken angemessen eingesetzt werden - in diesem Falle handelt es sich um den Forstbereich
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 24/52
- Kontext
-
Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> W Versorgungs- und Versicherungswesen >> W.1 Invalidenversorgung
- Bestand
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E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Laufzeit
Darmstadt, 1809 Oktober 3
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 10:29 MEZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- Darmstadt, 1809 Oktober 3
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Verordnung: Es wird nochmals bekannt gemacht, das invalid aus dem Feld heimkehrende Soldaten in ihrem Geburtsort und Amtsbezirk eine ihren körperlichen Umständen angemessene zivile Anstellung finden sollen
Verordnung: Wenn die Invaliden-Kommission richterliche Hilfe zur Eintreibung der Außenstände für die Invalidenkasse anfordert, ist dieser Hilfe zu leisten
Verordnung: Es besteht die Absicht, durch die allgemeine Einführung des Landkalenders in den neuen Souveränitätsländern unter Ausschluss der ausländischen Kalender die Einnahme der Invalidenkasse zu vermehren. Die von den Feldzügen zurückgekommenen Invaliden können dadurch eine bescheidene Unterstützung erhalten
Verordnung: Die in Kämpfen verletzten Unteroffiziere und Soldaten sollen vorzugsweise auf geeigneten Stellen zur Versorgung untergebracht werden
Verordnung: Es wird festgestellt, dass in zunehmenden Maße auswärtige ungestempelte Kalender zum Schaden des Invaliden-Instituts im Lande verkauft werden. Es wird auf die Verordnung vom 8. September 1809 hingewiesen, wonach bei Strafe diese Handlung verboten ist (Überweisungsschreiben vom 4. November 1822 anbei)
Verordnung: Ausführliche Darstellung der neuerlassenen Pensionsreglements für die als Invaliden entlassenen Unteroffiziere und Soldaten aus dem Hessischen Heere
Verordnung: Frei werdende niedere Dienststellen sollen bei der Wiederbesetzung von Invaliden eingenommen werden
Verordnung: Das Königlich Preußische Kriegsministerium gibt bekannt, dass die Gnadenbewilligung aus dem Kaiserlichen Dispositionsfond an die ehemaligen Soldaten nicht höher sein darf, als die der gesetzlich anerkannten Invaliden
Aufruf zur Gründung eines Hilfsvereins zur Unterstützung von Invaliden und Hinterbliebenen gefallener Hessischer Soldaten vom Feldzug des Jahres 1866 (abschriftlich beigefügt ein Schreiben vom Hilfsverein für die Kranken-Pflege und Unterstützung der Soldaten im Felde vom 12. November 1866)
Die Verordnung vom 30. Juni 1794 über die Besetzung der Dienststellen mit geeigneten Invaliden wird mit beiliegenden Original-Verordnungen bekannt gemacht (die Originalverordnung liegt vier Mal bei)
Verordnung: Es wird an die Verordnung vom 2. Oktober 1772 erinnert, wonach die Invaliden-Kommission von vakanten Stellen zu unterrichten ist, um eventuell dem einen oder anderen Invaliden eine Versorgung zu verschaffen
Verordnung betreffend die Revision der Invaliden-Zahlungslisten und sofortige Anzeige, sobald ein mit Pension versehener Invalide eine Zivilanstellung erhalten hat
Verordnung: Es wird nochmals bekannt gemacht, das invalid aus dem Feld heimkehrende Soldaten in ihrem Geburtsort und Amtsbezirk eine ihren körperlichen Umständen angemessene zivile Anstellung finden sollen
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