Klangstab

Klangstab

Der leise Klang dieser Stäbe war Teil von Zeremonien, um spirituelle Wesen aus dem königlichen Palast oder aus den Häusern von Würdenträgern zu bannen.

Material/Technik
Messing
Maße
1,1 kg
ca. 27,5 x 7 x 4 cm
Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III C 12510
Sammlung
Afrika

Klassifikation
Glocke (EM Sachbegriff)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Benin, Nigeria
(wann)
18. Jh.-19. Jh.
Ereignis
Erwerb
(Beschreibung)
18. Jh. - 19. Jh., Auftragsarbeit der Igun Eronmwon oder Gilde der Messinggießer im Königreich Benin; Besitz vor 1897 derzeit unbekannt; vermutlich geplündert im Zusammenhang mit der britischen Eroberung von Benin, 1897; in unbekanntem Besitz nach der Eroberung des Königreichs Benin; erworben von J.C. Stevens (Stevens' Auction Rooms Ltd., London) durch das Museum für Völkerkunde Berlin, 1899. 10

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Projekt
Rechteinformation
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
03.04.2023, 14:20 MESZ

Objekttyp


  • Klangstab

Entstanden


  • 18. Jh.-19. Jh.

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