Urkunden
1353 Mai 14. Bischof Johannes verkauft mit Genehmigung des Domkapitels ein wüstes Haus an der Großen Freiheit südlich neben dem Hause des Rektors der Kapelle s. Martini für eine jährliche Abgabe von 2 Mark, unter Vorbehalt des Rückkaufes, gegen Zahlung etwa aufgewendeter Baukosten, für den Fall, daß der Bischof einen Bischofshof bauen will. Original Pergament. Zwei Siegel des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1353 Mai 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Johannes Hoet, Bischof (1349-1366)
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1353
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:38 MESZ
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1343 Juli 27. Bischof Godefridus verkauft Haus und Hof des weiland Gerhardus de Koghelenbergh neben dem Bischofshof an den Domvikar Bertoldus de Gotinghen für 20 Mark osnabrückisch unter Vorbehalt des Rückkaufs für 32 Mark, weil das Wesen mit Genehmigung des Domkapitels vom Käufer instandgesetzt ist und für den Fall, daß die Bischöfliche Residenz wiederhergestellt werden soll. Original Pergament. Siegel des Bischofs und Domkapitels an Pergamentstreifen.
1360 Mai 19. Bischof Johannes von Osnabrück verkauft nach dem Tode des Bertoldus de Gotinghen Haus und Hof neben dem Bischofshofe an den Domvikar Rodolphus Culinch unter Vorbehalt des Verkaufsrechtes für 16 Mark Osnabrückisch, welche verausgabt sind für das Schloß in Iburg. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen erhalten, das des Domkapitels herausgerissen.
1452 Januar 30. Bischof Albert von Minden als Postulirter von Osnabrück verkauft mit Genehmigung des Domkapitels an den Domvikar Volquin Priggenhagen eine Jahresrente von 7 Rheinischen Goldgulden aus den Segelen unde Vorvalle Officialatus Curiae Episcopalis und Clovekorns Mühle für 100 Rheinische Goldgulden Kapital. Original Pergament. Die beiden Siegel des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1257. Bischof Bruno bezeugt, daß der Ritter Johannes Bar und Gemahlin Christina den ganzen Zehnten aus vier Häusern, drei Kotten und der Mühlen in Erpen für 50 Mark an den Domscholaster Gyso verkauft haben und dieser damit Altar B.M.V. bewidmet hat unter der Verpflichtung zu bestimmten Abgaben für Memorien. Original Pergament. Siegel des Bischofs und Domkapitels an Pergamentstreifen. Osnabrücker Urkundenbuch 3,163
1356 Mai 18. Bischof Johannes gibt seine Bestätigung zu der erfolgten Schenkung eines Stückes vom Hofe oder Garten der Eheleute Johannes und Hildegundis Deken am Bischofshofe an den Cantor der St. Johanniskirche, Ludolph von Schuttorpe. Original Pergament mit zwei Siegeln an Pergamentstreifen.
1367 April 7. Verfügung über Jahresrenten von 3 Mark osnabrücker Pfennige aus dem vormaligen Bischöflichen Hofe, welchen der Canoniker Amelungus van Varendorpe gekauft hat, nach dem Testamente des weiland Bischofs Johannes Hoet. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen etwas beschädigt.
1361 Februar 6. Die Äbtissin des Marienklosters zu Münster vertauscht ihren Ministerialen Johannes Drosthe genannt Keclyngh mit dem Bischofe Johannes von Osnabrück gegen dessen Ministerialen Henricus, Sohn des Ritters Hermannus de Langhen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Februar 27. Herzog Erich von Sachsen gibt auf Ersuchen des Bischofs Johannes van Osnabrugghe ein richterliches Urteil über Behandlung von Gefangenen. Original Pergament. Reitersiegel am Pergamentstreifen.
1339 November 28. Bischof Gottfried überläßt dem Kanonikus Magister Johannes Priswalk einen Teil eines Hausplatzes am Bischofshofe zur Nutznießung gegen Wordzins, mit Vorbehalt des Verkaufsrechtes bei Wiederveräußerungen. Original Pergament. Siegel des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1250 August 2. Bischof Engelbert überweiset auf Ansuchen des Domdechanten Johannes dem Altare s. Gregorii ein wüstes Erbe in Osterrode Kirchspiels Merzen dafür, daß die Witwe den Zehnten aus drei Häusern in der Bauerschaft Lintheren (Lintel) im Kirchspiel Wiedenbrück und der genannte Domdechant den Wortzins von 12 Denaren aus Hermann Fabers Hof neben dem Bischofshof in Osnabrück zugunsten des Bischöflichen Tafelguts geschenkt haben. Original Pergament mit abhangendem Siegelbruchstück. Osnabrücker Urkundenbuch 2,588
1261 Mai 6. Bischof Baldewinus schenkt dem Vikar Rabodo einen Hausplatz auf dem Bischofshofe neben St. Martin. Zeugen: Lutgerus prepositus, Conradus decanus, Ernestus cantor, Gotscalcus custos, Hinricus de Monte, Hinricus prepositus ecclesie Quakenbrugensis canonici. Original Pergament. Zwei Siegel des Bischofs und des Domkapitels verschlungen abhangend. Osnabrücker Urkundenbuch 4,691
1590 Juli 9. Bischof Bernhardt belehnt den Gerhard Kannengiesser mit dem Meyerhofe zu Oldendorff im Kirchspiel Borgloh. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
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1360 Mai 19. Bischof Johannes von Osnabrück verkauft nach dem Tode des Bertoldus de Gotinghen Haus und Hof neben dem Bischofshofe an den Domvikar Rodolphus Culinch unter Vorbehalt des Verkaufsrechtes für 16 Mark Osnabrückisch, welche verausgabt sind für das Schloß in Iburg. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen erhalten, das des Domkapitels herausgerissen.
1452 Januar 30. Bischof Albert von Minden als Postulirter von Osnabrück verkauft mit Genehmigung des Domkapitels an den Domvikar Volquin Priggenhagen eine Jahresrente von 7 Rheinischen Goldgulden aus den Segelen unde Vorvalle Officialatus Curiae Episcopalis und Clovekorns Mühle für 100 Rheinische Goldgulden Kapital. Original Pergament. Die beiden Siegel des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1257. Bischof Bruno bezeugt, daß der Ritter Johannes Bar und Gemahlin Christina den ganzen Zehnten aus vier Häusern, drei Kotten und der Mühlen in Erpen für 50 Mark an den Domscholaster Gyso verkauft haben und dieser damit Altar B.M.V. bewidmet hat unter der Verpflichtung zu bestimmten Abgaben für Memorien. Original Pergament. Siegel des Bischofs und Domkapitels an Pergamentstreifen. Osnabrücker Urkundenbuch 3,163
1356 Mai 18. Bischof Johannes gibt seine Bestätigung zu der erfolgten Schenkung eines Stückes vom Hofe oder Garten der Eheleute Johannes und Hildegundis Deken am Bischofshofe an den Cantor der St. Johanniskirche, Ludolph von Schuttorpe. Original Pergament mit zwei Siegeln an Pergamentstreifen.
1367 April 7. Verfügung über Jahresrenten von 3 Mark osnabrücker Pfennige aus dem vormaligen Bischöflichen Hofe, welchen der Canoniker Amelungus van Varendorpe gekauft hat, nach dem Testamente des weiland Bischofs Johannes Hoet. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen etwas beschädigt.
1361 Februar 6. Die Äbtissin des Marienklosters zu Münster vertauscht ihren Ministerialen Johannes Drosthe genannt Keclyngh mit dem Bischofe Johannes von Osnabrück gegen dessen Ministerialen Henricus, Sohn des Ritters Hermannus de Langhen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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1339 November 28. Bischof Gottfried überläßt dem Kanonikus Magister Johannes Priswalk einen Teil eines Hausplatzes am Bischofshofe zur Nutznießung gegen Wordzins, mit Vorbehalt des Verkaufsrechtes bei Wiederveräußerungen. Original Pergament. Siegel des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
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