Nachlässe
"Der württembergische Staatshaushalt 1926/27", Artikel von Staatsminister a.D. W. Schall in "Die Sonntagspost" Nr. 5
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/9 Bü 96
- Extent
-
5 S. (mschr.), 2 Drucke
- Language of the material
-
Deutsch
- Context
-
Nachlass Dr. Wilhelm Schall, Finanzminister, DDP-Politiker (* 1882, + 1928) >> 2. Manuskripte
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/9 Nachlass Dr. Wilhelm Schall, Finanzminister, DDP-Politiker (* 1882, + 1928)
- Indexentry person
- Date of creation
-
4. Juli 1926
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Nachlässe
Time of origin
- 4. Juli 1926
Other Objects (12)
"Staatshaushalt, Steuern, finanzielles Verhältnis zu den Gemeinden in Württemberg", Aufstellung Schalls mit Zahlenangaben
Bericht über eine Reise in die Vereinigten Staaten (Handschrift)
"Sparkassen, Girozentralen und Kommunalbanken und ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft", Vortrag Schalls vor einem Anwärterkurs für Verwaltungskandidaten
Notizen zu einer Rede anläßlich der Zehnjahresfeier des Württembergischen Spar- und Girokassenverbands
"Die französische Volkswirtschaft und Deutschland", Aufsatz Schalls in der "Hilfe" vom 1.1.1927
Notizen Schalls zu Reden vor der Oberamtmännerversammlung in Besigheim, der Verbandsversammlung des Württembergischen Spar- und Girokassenverbands, der Tagung der Sparkassenverbände und der Verbandsversammlung
Dr. Wilhelm Schall geb. 11.04.1882 in Reutlingen gest. 17.12.1928 in Heilbronn Verwaltungsbeamter, Vorsitzender des Württ. Sparkassengiroverbands, Finanzminister 1922-1924, MdL 1924-1928, stellvertretender Landesvorsitzender Landesvorsitzender der DDP
"Finanzausgleich und Wirtschaft", Aufsatz Schalls in der Januarnummer des "Deutschen Volkswirt", 4.2.1927
"Gegenwartsprobleme der deutschen Finanzwirtschaft", Notizen zu einer Rede vor Bankbeamten
Schriftwechsel mit der Schriftleitung des Stuttgarter Neuen Tagblatts wegen Schalls Schrift "Württemberg und die Erneuerung des Reiches"
Mitunterzeichnung eines Rundschreibens der "Württembergischen Gesellschaft 1918" (Robert Bosch) durch Justizminister Beyerle
Glückwunschschreiben zur Berufung Schalls zum Leiter des Sparkassen- und Giroverbands
"Staatshaushalt, Steuern, finanzielles Verhältnis zu den Gemeinden in Württemberg", Aufstellung Schalls mit Zahlenangaben
Bericht über eine Reise in die Vereinigten Staaten (Handschrift)
"Sparkassen, Girozentralen und Kommunalbanken und ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft", Vortrag Schalls vor einem Anwärterkurs für Verwaltungskandidaten
Notizen zu einer Rede anläßlich der Zehnjahresfeier des Württembergischen Spar- und Girokassenverbands
"Die französische Volkswirtschaft und Deutschland", Aufsatz Schalls in der "Hilfe" vom 1.1.1927
Notizen Schalls zu Reden vor der Oberamtmännerversammlung in Besigheim, der Verbandsversammlung des Württembergischen Spar- und Girokassenverbands, der Tagung der Sparkassenverbände und der Verbandsversammlung
Dr. Wilhelm Schall geb. 11.04.1882 in Reutlingen gest. 17.12.1928 in Heilbronn Verwaltungsbeamter, Vorsitzender des Württ. Sparkassengiroverbands, Finanzminister 1922-1924, MdL 1924-1928, stellvertretender Landesvorsitzender Landesvorsitzender der DDP
"Finanzausgleich und Wirtschaft", Aufsatz Schalls in der Januarnummer des "Deutschen Volkswirt", 4.2.1927
"Gegenwartsprobleme der deutschen Finanzwirtschaft", Notizen zu einer Rede vor Bankbeamten
Schriftwechsel mit der Schriftleitung des Stuttgarter Neuen Tagblatts wegen Schalls Schrift "Württemberg und die Erneuerung des Reiches"
Mitunterzeichnung eines Rundschreibens der "Württembergischen Gesellschaft 1918" (Robert Bosch) durch Justizminister Beyerle
Glückwunschschreiben zur Berufung Schalls zum Leiter des Sparkassen- und Giroverbands
"Staatshaushalt, Steuern, finanzielles Verhältnis zu den Gemeinden in Württemberg", Aufstellung Schalls mit Zahlenangaben
Bericht über eine Reise in die Vereinigten Staaten (Handschrift)
"Sparkassen, Girozentralen und Kommunalbanken und ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft", Vortrag Schalls vor einem Anwärterkurs für Verwaltungskandidaten
Notizen zu einer Rede anläßlich der Zehnjahresfeier des Württembergischen Spar- und Girokassenverbands
"Die französische Volkswirtschaft und Deutschland", Aufsatz Schalls in der "Hilfe" vom 1.1.1927
Notizen Schalls zu Reden vor der Oberamtmännerversammlung in Besigheim, der Verbandsversammlung des Württembergischen Spar- und Girokassenverbands, der Tagung der Sparkassenverbände und der Verbandsversammlung
Dr. Wilhelm Schall geb. 11.04.1882 in Reutlingen gest. 17.12.1928 in Heilbronn Verwaltungsbeamter, Vorsitzender des Württ. Sparkassengiroverbands, Finanzminister 1922-1924, MdL 1924-1928, stellvertretender Landesvorsitzender Landesvorsitzender der DDP
"Finanzausgleich und Wirtschaft", Aufsatz Schalls in der Januarnummer des "Deutschen Volkswirt", 4.2.1927
"Gegenwartsprobleme der deutschen Finanzwirtschaft", Notizen zu einer Rede vor Bankbeamten
Schriftwechsel mit der Schriftleitung des Stuttgarter Neuen Tagblatts wegen Schalls Schrift "Württemberg und die Erneuerung des Reiches"
Mitunterzeichnung eines Rundschreibens der "Württembergischen Gesellschaft 1918" (Robert Bosch) durch Justizminister Beyerle