Urkunden
Mandat Kaiser Karls V. betreffend König Heinrich II. von Frankreich und dessen Friedensbruch.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 40
- Former reference number
-
A 80 I Bü 12
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Augsburg
Aussteller: Karl V.; Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Verschlusssiegel
- Context
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry person
Indexentry place
Augsburg A
Indexbegriff subject
Friedensbruch
Date of creation
1551 September 30
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1551 September 30
Other Objects (12)
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Mandat Kaiser Karls V. zur Buchdruckerei.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Mandat Kaiser Karls V., keine militärischen Unternehmungen wie Werbungen oder Durchzüge zu gestatten.
Abschrift eines kaiserlichen Patents für den Kartografen Anton Conde, Orte und Landschaften im Reich zu besichtigen und davon Abrisse machen zu lassen.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs.
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Graf Albrecht von Mansfeld, den Heerführer des Schmalkaldischen Bunds, und seine beiden Söhne Volrad (Wolrab) und Johann.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Mandat Kaiser Karls V. zur Buchdruckerei.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Mandat Kaiser Karls V., keine militärischen Unternehmungen wie Werbungen oder Durchzüge zu gestatten.
Abschrift eines kaiserlichen Patents für den Kartografen Anton Conde, Orte und Landschaften im Reich zu besichtigen und davon Abrisse machen zu lassen.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs.
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Graf Albrecht von Mansfeld, den Heerführer des Schmalkaldischen Bunds, und seine beiden Söhne Volrad (Wolrab) und Johann.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Mandat Kaiser Karls V. zur Buchdruckerei.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Mandat Kaiser Karls V., keine militärischen Unternehmungen wie Werbungen oder Durchzüge zu gestatten.
Abschrift eines kaiserlichen Patents für den Kartografen Anton Conde, Orte und Landschaften im Reich zu besichtigen und davon Abrisse machen zu lassen.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs.
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Graf Albrecht von Mansfeld, den Heerführer des Schmalkaldischen Bunds, und seine beiden Söhne Volrad (Wolrab) und Johann.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.