Urkunden
Recess im Original, unter welcher Condition u. was für Artikeln der Erzherzog Ferdinand das Herzogtum Württemberg nach dem Bauernkrieg wieder begnadigt u. er selbst zu Abwendung fernerer Unruhe u. Bezahlung der Schulden u. des Leibgedings zu tun versprochen hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 U 19
- Context
-
Landschaft >> I. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Landschaft
Indexentry person
Date of creation
1525 Oktober 30
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1525 Oktober 30
Other Objects (12)
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 8000 fl. Kapital gegen die Stadt Ulm gegeben hat.
Erzherzog Ferdinand gibt den Prälaten bei dem zu Tübingen gehaltenen Landtag einen Abschied wegen bewilligter Unterhaltung der Provisioner und 200 gerüsteter Pferde wider Herzog Ulrich zu Württemberg.
Schadlosbrief Erzherzog Ferdinands der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegen Anastasia Steurlin zu Basel gegeben.
Schadlosbrief von Erzherzog Ferdinand denen von Herrenberg u. gemeiner Landschaft um 1200 fl. Hauptguts gegen Caspar von Schönau gegeben.
Transsumpt oder Vidimus unter der Reichsstadt Ulm Insiegel der Landschaft zu Württemberg Freiheiten, wie diese von Kaiser Karl V. u. Erzherzog Ferdinand als Staathaltern gegeben u. bestätigt sind (Vidimus von 1522 Aug. 21).
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegeben hat, wodurch Michel von Sternenfels das Schloss Sternenfels gegeben ist u. sich die von Güglingen als Mitverkäufer gegen ihn verschrieben haben.
Schadlosbrief, der von Erzherzog Ferdinand denen von Stuttgart u. Cannstatt u. gemeiner Landschaft gegeben ist um 2000 fl. Hauptguts u. 100 fl. Gült gegen Jacob u. Beatrix von Reinach.
Verbot Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, kaiserlicher Statthalter im Heiligen Reich, an sämtliche Behörden und Einwohner des Fürstentums Württemberg, Waffen zu tragen.
Schreiben des Erzherzogs Ferdinand I. von Österreich, als Gubernator des Fürstentums Württemberg, an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn, worin er diese beauftragt, ihre Untertanen vor Wildfrevel auf württembergischem Gebiet zu warnen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belegt das Kl. H. mit einer Abgabe in Höhe von 100 fl.
Ferdinand, Prinz und Infant von Spanien, Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund und Württemberg präsentiert dem Bischof Hugo von Konstanz den Diepold Schenck auf die Pfarrei St. Peter zu Gutach.
Erzherzog Ferdinand von Österreich sowie Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Reichstadt Rottweil vergleichen sich wegen der malefizischen Obrigkeit
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 8000 fl. Kapital gegen die Stadt Ulm gegeben hat.
Erzherzog Ferdinand gibt den Prälaten bei dem zu Tübingen gehaltenen Landtag einen Abschied wegen bewilligter Unterhaltung der Provisioner und 200 gerüsteter Pferde wider Herzog Ulrich zu Württemberg.
Schadlosbrief Erzherzog Ferdinands der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegen Anastasia Steurlin zu Basel gegeben.
Schadlosbrief von Erzherzog Ferdinand denen von Herrenberg u. gemeiner Landschaft um 1200 fl. Hauptguts gegen Caspar von Schönau gegeben.
Transsumpt oder Vidimus unter der Reichsstadt Ulm Insiegel der Landschaft zu Württemberg Freiheiten, wie diese von Kaiser Karl V. u. Erzherzog Ferdinand als Staathaltern gegeben u. bestätigt sind (Vidimus von 1522 Aug. 21).
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegeben hat, wodurch Michel von Sternenfels das Schloss Sternenfels gegeben ist u. sich die von Güglingen als Mitverkäufer gegen ihn verschrieben haben.
Schadlosbrief, der von Erzherzog Ferdinand denen von Stuttgart u. Cannstatt u. gemeiner Landschaft gegeben ist um 2000 fl. Hauptguts u. 100 fl. Gült gegen Jacob u. Beatrix von Reinach.
Verbot Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, kaiserlicher Statthalter im Heiligen Reich, an sämtliche Behörden und Einwohner des Fürstentums Württemberg, Waffen zu tragen.
Schreiben des Erzherzogs Ferdinand I. von Österreich, als Gubernator des Fürstentums Württemberg, an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn, worin er diese beauftragt, ihre Untertanen vor Wildfrevel auf württembergischem Gebiet zu warnen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belegt das Kl. H. mit einer Abgabe in Höhe von 100 fl.
Ferdinand, Prinz und Infant von Spanien, Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund und Württemberg präsentiert dem Bischof Hugo von Konstanz den Diepold Schenck auf die Pfarrei St. Peter zu Gutach.
Erzherzog Ferdinand von Österreich sowie Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Reichstadt Rottweil vergleichen sich wegen der malefizischen Obrigkeit
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 8000 fl. Kapital gegen die Stadt Ulm gegeben hat.
Erzherzog Ferdinand gibt den Prälaten bei dem zu Tübingen gehaltenen Landtag einen Abschied wegen bewilligter Unterhaltung der Provisioner und 200 gerüsteter Pferde wider Herzog Ulrich zu Württemberg.
Schadlosbrief Erzherzog Ferdinands der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegen Anastasia Steurlin zu Basel gegeben.
Schadlosbrief von Erzherzog Ferdinand denen von Herrenberg u. gemeiner Landschaft um 1200 fl. Hauptguts gegen Caspar von Schönau gegeben.
Transsumpt oder Vidimus unter der Reichsstadt Ulm Insiegel der Landschaft zu Württemberg Freiheiten, wie diese von Kaiser Karl V. u. Erzherzog Ferdinand als Staathaltern gegeben u. bestätigt sind (Vidimus von 1522 Aug. 21).
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegeben hat, wodurch Michel von Sternenfels das Schloss Sternenfels gegeben ist u. sich die von Güglingen als Mitverkäufer gegen ihn verschrieben haben.
Schadlosbrief, der von Erzherzog Ferdinand denen von Stuttgart u. Cannstatt u. gemeiner Landschaft gegeben ist um 2000 fl. Hauptguts u. 100 fl. Gült gegen Jacob u. Beatrix von Reinach.
Verbot Erzherzogs Ferdinand zu Österreich, kaiserlicher Statthalter im Heiligen Reich, an sämtliche Behörden und Einwohner des Fürstentums Württemberg, Waffen zu tragen.
Schreiben des Erzherzogs Ferdinand I. von Österreich, als Gubernator des Fürstentums Württemberg, an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn, worin er diese beauftragt, ihre Untertanen vor Wildfrevel auf württembergischem Gebiet zu warnen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belegt das Kl. H. mit einer Abgabe in Höhe von 100 fl.
Ferdinand, Prinz und Infant von Spanien, Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund und Württemberg präsentiert dem Bischof Hugo von Konstanz den Diepold Schenck auf die Pfarrei St. Peter zu Gutach.