Urkunden
Kunz Kappes, Bürger zu Lohr, verkauft dem Altaristen Heinrich Werlein zu Grünsfeld eine Gült von 2 Gulden um 50 Gulden Kapital.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2151
- Former reference number
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Konv. 047 Grünsfeld 2 - Kirchengut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Date of creation
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1466 März 10 (Montag nach Oculi 1466)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:17 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1466 März 10 (Montag nach Oculi 1466)
Other Objects (12)
Thomas Hund vekauft an Konrad Spieß, Altaristen zu Grünsfeld, zwei Fastnachthühner um 6 Gulden.
Kunz Eckhard, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Heinrich Werlein, Altaristen daselbst, eine Gült von 1/2 Gulden um 10 Gulden Kapital.
Hans von Rothenburg verkauft einen Acker zu Grünsfeld um 32 Gulden an den dortigen Altaristen Konrad Spieß.
Hans Christ, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Johann und Thomas Bück und Kunz Kappes eine Ewiggült von 2 Gulden auf Gütern zu Grünsfeld, ablösbar mit 32 Gulden.
Michael von Rosenberg und seine Ehefrau Agnes bekennen, Philipp Hambrecht, Altaristen zu Grünsfeld, 100 Gulden schuldig zu sein.
Bürgermeister und Rat der Stadt Grünsfeld bekennen, Johannes Bestelberg, Altaristen daselbst, neuerdings 100 Gulden zu bereits früher entliehenen 200 Gulden schuldig zu sein, wofür ihm insgesamt 13 Gulden Gült zu zahlen haben.
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Konrad Heimbürge, Bürger zu (Tauber-) Bischofsheim, verkauft eine Wiese in Distelhauser Gemarkung an Johann Betselberg, Altaristen des St. Johannes-Altars zu Grünsfeld, um 33 Gulden.
Altaristen
Else Burkener zu Lohr verkauft an Heinrich Mönth, Pfarrer zu Schönfeld, verschiedene Gülten und Zinse zu Grünsfeld und an andern Orten um 90 Gulden.
Grünsfeld: Bez und Gem Grünsfeld
Genannte Bürger von Grünsfeld bekennen, der Frühmesse daselbst 70 Gulden zu schulden.
Thomas Hund vekauft an Konrad Spieß, Altaristen zu Grünsfeld, zwei Fastnachthühner um 6 Gulden.
Kunz Eckhard, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Heinrich Werlein, Altaristen daselbst, eine Gült von 1/2 Gulden um 10 Gulden Kapital.
Hans von Rothenburg verkauft einen Acker zu Grünsfeld um 32 Gulden an den dortigen Altaristen Konrad Spieß.
Hans Christ, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Johann und Thomas Bück und Kunz Kappes eine Ewiggült von 2 Gulden auf Gütern zu Grünsfeld, ablösbar mit 32 Gulden.
Michael von Rosenberg und seine Ehefrau Agnes bekennen, Philipp Hambrecht, Altaristen zu Grünsfeld, 100 Gulden schuldig zu sein.
Bürgermeister und Rat der Stadt Grünsfeld bekennen, Johannes Bestelberg, Altaristen daselbst, neuerdings 100 Gulden zu bereits früher entliehenen 200 Gulden schuldig zu sein, wofür ihm insgesamt 13 Gulden Gült zu zahlen haben.
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Konrad Heimbürge, Bürger zu (Tauber-) Bischofsheim, verkauft eine Wiese in Distelhauser Gemarkung an Johann Betselberg, Altaristen des St. Johannes-Altars zu Grünsfeld, um 33 Gulden.
Altaristen
Else Burkener zu Lohr verkauft an Heinrich Mönth, Pfarrer zu Schönfeld, verschiedene Gülten und Zinse zu Grünsfeld und an andern Orten um 90 Gulden.
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Genannte Bürger von Grünsfeld bekennen, der Frühmesse daselbst 70 Gulden zu schulden.
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